1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... Schauer lief über meinen Rücken. Wenn er das gleiche auch noch mit meinem anderen Bein machen würde, hätte er einen freien Blick auf meine Muschi. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, spürte ich auch schon seine Hände an meiner rechten Wade.
    
    „Oh Gott“, stöhnte ich laut und auch mein Zittern verstärkte sich.
    
    Er winkelte auch dieses Bein an und schob es sanft zur Seite. Er öffnet mich. Er macht mich für sich bereit.
    
    Sieht er wohl meine Erregung? Glänzt meine Muschi vor Geilheit? Ich ballte meine Hände zu Fäusten.
    
    Und dann tropfte Öl direkt auf meinen Venushügel.
    
    Feste biss ich mir auf die Lippen. Ich versuchte alle Gefühlsausbrüche zu unterdrücken, doch dadurch machte ich es eigentlich noch schlimmer. Mein ganzer Körper zitterte. Roy verteilte das Öl mittlerweile zwischen meinem Schamhaar. Zärtlich und spielerisch strich er über und durch meine Härchen. Und dann spürte ich seine öligen Finger an meinen äußeren Schamlippen. Um nicht laut loszuschreien, nahm ich das Seidentuch von meinen Augen, nahm einen Zipfel davon in meinen Mund und biss zu. Roy fuhr Millimeter für Millimeter mit seinen Fingern rauf und runter. Alle Ameisen dieser Welt hatten sich in meiner Muschi versammelt. Ich konnte nicht mehr.
    
    „Bitte Roy“, flehte ich. „Erlöse mich. Bitte“.
    
    Ein letztes Mal nahm er das kleine Fläschchen in seine Hand, kippte es wie in Zeitlupe und ließ einige Tröpfchen genau in mein Lustzentrum laufen. Dann nahm er seine Finger und vermischte das Öl mit meinem reichlich ...
    ... vorhanden Muschisaft.
    
    „Jaaahhh“, stöhnte ich laut auf. „Ist das geil!“
    
    Gott sei Dank ließ mich Roy in diesem Moment nicht mehr lange zappeln.
    
    Gekonnt fuhren seine Finger zwischen meinen Schamlippen, meinem kleinen Eingang und meinem harten Kitzler hin und her. Und als er anfing diesen auch noch leicht zu zwirbeln, war es um mich geschehen.
    
    „Jaaahhh. Ich komme. Ich komme. Ist das geil. Aahhhh“, schrie ich und bäumte mich dabei auf.
    
    Hitzewellen erfassten meinen ganzen Körper. Mein Gesicht glühte. Ich ließ mich wieder ins Kissen fallen, um mich im nächsten Moment wieder aufzurichten. Mein Körper war überseht mit Gänsehaut. Das absolute Glücksgefühl.
    
    Erschöpft legte ich mich langsam wieder auf den Rücken, schloss die Augen und genoss die abklingenden Wogen der Lust.
    
    In der Zwischenzeit hatte Roy wohl schon alles zusammen gepackt, denn als er leise sprach stand er bereits an der Tür.
    
    „Genieße diesen Moment so lange Du möchtest, Andrea. Wenn Du irgendwann Hunger und Lust hast zu Frühstücken, komm einfach runter in den Speisesaal. Ich warte auf Dich.“
    
    Mit seinem unbeschreiblichen Lächeln entschwand er nach diesen Worten aus meinem Zimmer und ließ mich glücklich und erschöpft auf meinem Bett zurück. Ich blickte zur Decke. Das konnte alles nur ein Traum sein. Hatte ich das wirklich erlebt? Der Mann meiner Träume hatte mich mit seinen wahnsinnig zärtlichen und erotischen Händen zu einem Orgasmus gestreichelt. Langsam führte ich eine Hand an meine Muschi und ...
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