Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... glitt mit einem Finger zwischen meine Lippen. Unglaublich. Ich wurde zwar immer schon ganz schön feucht, aber nie so nass wie heute.
Wenn Daniel das sehen könnte. Oh Gott, Daniel... .
Nachdem ich am nächsten morgen erwachte, ging ich ins Bad, erledigte meine Morgentoilette und stieg anschließend unter die Dusche. Meine Gedanken kreisten um den gestrigen Abend und natürlich um Claudia. Wahrscheinlich hatte ich auch von ihr geträumt, doch leider kann ich mich oft nicht an meine Träume erinnern. Alleine die Tatsache, dass ich jetzt schon wieder an sie dachte, blieb nicht ohne Wirkung. Mein bestes Stück begann sich aufzurichten und während ich ihn einseifte wurde er härter und größer. Sollte ich mir unter der Dusche einen Wichsen? Ich war hin und her gerissen. Wenn doch nur Claudia jetzt hier wäre. Mein Schwanz fing an zu pochen. Schluss jetzt. Das hast du doch gar nicht nötig. Vielleicht nachher... . Mit diesen Gedanken drehte ich das Wasser ab, rieb mich trocken, band mir gekonnt ein Handtuch um die Hüften und setzte mich in einen Sessel. Dann rief ich die Rezeption an und teilte mit, dass Roy zu mir kommen könne und ich auf ihn warten würde.
Nach kurzer Zeit klopfte es auch schon an meiner Tür. Ich stand auf, öffnete, und... erblickte Claudia.
Mit ihrem strahlenden Lächeln begrüßte sie mich: „Hallo Daniel. Ich hoffe Du hast gut geschlafen. Darf ich reinkommen?“
„Natür... lich“, stammelte ich. „Gerne.“
Ich ließ sie ins Zimmer und schloss hinter ihr die ...
... Tür.
Klar freute ich mich, aber es war schon eine komische Situation. Sie, perfekt gekleidet, mit einem schwarzen knielangen Rock, einer schwarzen Strumpfhose, hochhackigen Pumps und einer modischen weiße Bluse, und ich?
Ich hatte ein Handtuch um meine Hüften gebunden und war ansonsten nackt. Doch Claudia schien das überhaupt nicht zu stören. Sie stellte sich mir gegenüber, nahm meine Hand und schaute mir während sie mir das folgende gestand, in die Augen: „Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, Daniel. Ich habe nur an Dich gedacht. Wie Du lachst, wie Du redest, wie Du mich unheimlich geil machst.“
Was??? Hatte ich richtig gehört? Wann hatte das letzte Mal eine Frau zu mir gesagt, dass ich sie geil mache?
Was sollte man darauf antworten? Aber auch ohne eine Erwiderung meinerseits redete Claudia weiter:
„Als ich heute morgen erwachte, war ich richtig feucht. Ich habe es mir erst ein Mal selbst gemacht. Und dabei habe ich nur an Dich gedacht.“ Nach diesen Worten strich sie mit einer Hand über mein Handtuch, natürlich genau an der Stelle, wo sich mein halb erigierter Schwanz befand. Ein Stromschlag könnte nicht stärker sein. Meine Güte, hat diese Frau eine Ausstrahlung. Ich war Wachs in ihren Händen. Aber harter Wachs. Denn durch ihre weiteren Streicheleinheiten wuchs mein Schwanz in sekundenschnelle zu seiner vollen Größe.
„Du hast bestimmt einen geilen harten Schwanz.“ Nach diesen Worten leckte sie mit ihrer Zunge provozierend über ihre Lippen. Ich muss ehrlich ...