Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... verging wie im Fluge. Nachdem sich Roy dann am Abend verabschiedet hatte, kleidete ich mich um und begab mich in den Speisesaal, wo Claudia mich schon mit ihrem strahlenden Lächeln erwartete: „Hatten Sie einen angenehmen Tag, mein Herr?“
„Einen wunderbaren Tag“, erwiderte ich. „Ganz besonders der Morgen,“
„So, so“, strahlte Claudia mich an. „Dann wollen wir Mal dafür sorgen, dass der Abend mindestens genauso schön wird. Aber jetzt wird erst ein Mal gegessen.“
Nach dem Abendmahl führten uns die Damen wieder ins Clubzimmer, um uns kurz danach auch schon wieder zu verlassen. Etwas enttäuscht blieben wir sechs Männer alleine zurück und begannen von unseren Erlebnissen dieses Tages zu berichten. Plötzlich öffnete sich allerdings die Tür und unsere Damen traten nur mit einem „kleinen Schwarzem“ gekleidet wieder ein.
„Donnerwetter“, entfuhr es Klaus. „Seht Euch Mal diese Bräute an. Der Hammer.“
Er hatte wirklich recht. Die sechs Damen sahen wirklich heiß aus. Man wusste gar nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Die Kleidchen endeten alle knapp über dem Po und schmiegten sich eng um die weiblichen Körper. Ich war mir ziemlich sicher, dass keine der Frauen einen BH trug. Natürlich blieben die Outfits nicht ohne Wirkung. Klar bekam ich einen Steifen, warum auch nicht? Nachdem unsere Kommentare und Komplimente langsam abflachten, erklang plötzlich Musik und die Damen forderten uns zum Tanzen auf.
Claudia legte ihre Hände auf meine Schulter, schmiegte sich an mich ...
... und begann sich im Takt der Musik zu bewegen. Ich umfasste ihre Taille und passte mich ihrem Rhythmus an. Bei jedem Tanz wurde der Abstand unserer Körper geringer und irgendwann passte kein Blatt Papier mehr zwischen uns. Und natürlich spürte Claudia, was in meiner Hose los war.
„Bin ich das oder bist Du durch die anderen Damen so erregt?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Das ist nur durch Dich“, antwortete ich.
„Ich mag Deinen harten geilen Schwanz“, hauchte sie daraufhin. „Ich bin auch schon ganz feucht.“
Wahnsinn. Wann hatte eine Frau so etwas schon Mal zu mir gesagt. Andrea sicher noch nie. Und dann leckte sich Claudia auch noch provozierend mit ihrer Zunge ihre Lippen. Ich merkte, wie ich langsam anfing zu schwitzen. Claudia schmiegte sich bei jedem Tanz immer enger an mich. Nicht nur an mich, sondern vor allen Dingen an meinen Schwanz. Gekonnt schwang sie immer wieder ihre Hüften und drückte ihr Becken gegen meinen kleinen Freund. Was hieß klein? Gegen meinen riesigen Freund. Ich war mittlerweile so erregt, dass Claudia es geschafft hätte, mich auf der Tanzfläche zum abspritzen zu bringen. Das durfte natürlich auf keinen Fall passieren, aber so geil hatte sie mich gemacht.
„Lass uns auf Dein Zimmer gehen“, hauchte sie mir ins Ohr. „Ich möchte Dir etwas zeigen.“
Sie nahm meine Hand, zog mich aus der Bar, führte mich zu meinem Zimmer, öffnete und schloss hinter uns wieder die Tür, umarmte mich und drückte ihren Mund auf den Meinigen. Sofort begannen unsere ...