Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... Zungen sich zu umschlängeln.
Dann löste sie sich von mir, öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides und ließ es auf den Boden gleiten.
Sie hatte tatsächlich nur dieses Kleid angehabt. Sonst nichts. Nackt, wie Gott sie schuf, stand sie nun vor mir.
„Gefalle ich Dir“, fragte sie mich mit unschuldigem Gesichtsausdruck.
„Oh ja, sehr“, brachte ich heraus, nachdem ich ein paar Mal trocken geschluckt hatte. „Du hast einen fantastischen Körper.“ Andere Superlativen fielen mir in diesem Moment leider nicht ein. Ihre Brüste waren wohlgeformt, ich schätzte so Größe B bis C, ihr Flacher Bauch, die langen Beine, ihr kleiner Knackarsch, die pure Sünde. Und natürlich fiel mein Blick auch auf ihren Venushügel und blieb dort hängen. Als sie es bemerkte, spreizte sie lächelnd ihre Beine und gewährte mir damit Einblick auf ihren gesamten Schamreich. Sie war komplett rasiert. In diesem Moment musste ich tatsächlich an Andrea denken, aber nicht negativ, sondern nur, dass sie sich in Zukunft auch Mal komplett enthaaren könnte. Leider hatte sie es bis dato immer abgelehnt, mit der Begründung, sie würde sich dann so nackt und schutzlos fühlen. So ein Quatsch. Hier stand eine junge geile Frau vor mir, ohne irgendeinem Härchen und fühlte sich sicherlich ganz und gar nicht schutzlos. Im Gegenteil. Ich merkte wie Claudia meine Blicke genoss.
„Komm, stell Dich hier vor“, sprach sie zu mir, zog mich Richtung Bett und legte sich selbst auf den Rücken hinein.
Dann spreizte sie ...
... ihre Beine weit auseinander und begann sofort mit ihren Händen ihre Muschi zu streicheln.
„Hast du Lust zu sehen, wie ich es mir selber mache?“, fragte sie mich, ohne mit ihren Bewegungen aufzuhören.
Ja klar, wollte ich das sehen. Auch dafür war Andrea leider zu prüde. Sie ließ mich nie zuschauen, wenn sie selbst Hand anlegte, wenn sie es überhaupt tat. Deshalb war meine Antwort: „Das wäre der Hammer.“
Claudia hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Muschi. Auch stöhnte sie leise vor sich hin. Sie musste schon ganz schön feucht sein, denn ich vernahm schmatzende Geräusche als sie die Finger heraus zog, zu ihrem Mund führte und einen nach dem anderen ableckte. „Ich mag meinen Muschisaft. Das schmeckt total geil“, stöhnte sie, um anschließend wieder ihre Finger einzuführen, nass zu machen und wieder abzulecken.
Ich schwöre, ich hatte noch nie eine Frau live gesehen, die ihren eigenen Muschisaft von ihren Fingern leckt.
Der absolute Wahnsinn. Claudia bot mir eine Show, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Als nächstes führte sie ihre Finger nicht zu ihrem Mund, sondern verrieb die Flüssigkeit auf ihren harten Brustwarzen, um anschließend an diesen zu ziehen und zu zwirbeln.
„Ist das geil“, stöhnte sie. „Lange halte ich das nicht mehr aus. Los, zieh Deine Hose aus und zeig mir deinen Schwanz.“
Sie hatte ganz klar das Kommando. Und wenn sie sagte, sie wolle meinen Schwanz sehen, dann sollte es auch so sein. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und stand ...