Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... Unwohlseins beschlich mich und mit einem Mal haderte ich. War es wirklich das, was ich wollte? War das nun richtig?
Zu gerne hätte ich mir selbst eine Ohrfeige verpasst. Nun hatte ich mehr als zwei Jahre lang nach Christina geschmachtet, sogar an sie beim Masturbieren gedacht und nun, wo ich die Chance hatte meine Fantasien in die Tat umzusetzen, bekam ich Muffensausen.
„Ist alles in Ordnung?" fragte Christina, offenbar war ihr meine Verunsicherung nicht verborgen geblieben.
„Nein, also ... Ja, es ist ... Es ist nichts," versuchte ich mich herauszureden, doch Christina ließ nicht locker.
„Hast du jemand anderen?" fragte sie erneut mich strengem Ton.
„Nein! Das ist es nicht," versuchte ich mich zu erklären, wobei sie mich direkt unterbrach.
„Du wurdest erst von jemandem verletzt, oder? Das sehe ich dir doch an!" sagte sie und griff mitfühlend meine Hand.
Da es wohl die beste Strategie war aus dieser Situation herauszukommen, stieg ich darauf ein und stimmte ihr mit gebrochener Stimme zu, erfand eine Geschichte über eine Affäre an der Uni, die zu meinen Ungunsten ausgegangen war.
Ich war wohl ein bessere Schauspieler als gedacht, da mir Christina die Geschichte voll und ganz abkaufte und mir mitfühlend einen zweiten Kuss auf die Wange gab und mich daraufhin in ihre Arme schloss.
„Wir haben alle Zeit der Welt, keine Sorge!" versuchte sie mich zu beruhigen.
Tatsächlich war ich tief verwirrt, da ich offenbar eine stärkere Loyalität gegenüber Melanie ...
... empfand, als mir bewusst war. Doch das war mehr als falsch, so viel war mir auch klar. Es war schon eine Straftat gewesen mit ihr das Bett zu teilen, mehr noch mit ihr derart intim zu werden.
Ich hatte meine Schwester gefickt. Und mich offenbar jetzt auch noch in sie verliebt ... Oder doch nicht? War ich vielleicht nur ängstlich, dass Melanie eifersüchtig werden und unser Arrangement aufkündigen würde?
Der Sex war so gut, dass ich darauf auf keinen Fall verzichten wollte, wobei andererseits die winkende Liaison mit Christina unvereinbar dagegen stand. Wer würde schon reinen Gewissens eine normale Beziehung führen und dabei parallel mit seiner Schwester Inzest betreiben?
Um mich der unangenehmen Lage zu entziehen, redete ich noch etwas auf Christina ein und sie schien von meiner gespielten Offenheit hin und weg zu sein.
Letztlich küsste ich sie dann doch noch, damit sie nicht ganz unberührt zurückblieb, doch zu mehr Action sollte es heute nicht kommen. Bereits nach einer Stunde verabschiedete ich mich, stieg ins Auto und fuhr Richtung Heimat.
Auf der Fahrt ließ ich mir wieder das Geschehene durch den Kopf gehen. Immerhin hatte ich sie nicht ganz vergrault und konnte mir nun erst einmal wieder darüber klar werden, wie ich weiter vorgehen sollte.
Zuhause angekommen erwarteten mich bereits Dad und Melanie am Esstisch. Sie hatte ihren Laptop aufgestellt und sie waren bereits dabei Unterlagen anzusehen.
„Was macht ihr denn da?" fragte ich interessiert und kam ...