Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... alles sehen.
„Du machst mich so geil!" schrieb ich ihr und speicherte das Foto gleich ab.
Zu meiner Enttäuschung bleib es bei dem einen Bild und Melanie verabschiedete sich mit einem Kuss-Smiley in die Nacht, sie wollte offenbar die Spannung vor unserem großen Tag aufrecht erhalten. Doch ich hatte ohnehin bereits genug Zunder bekommen, um mit wenigen Bewegungen in Richtung Höhepunkt zu kommen und meinen Nektar in ein bereitliegendes Taschentuch zu spritzen. Die Erleichterung hielt sich entsprechend in Grenzen, kaum mit dem Erlebnis von letzter Nacht zu vergleichen.
Nichtsdestotrotz gelang es mir so deutlich besser einzuschlafen, nachdem ich meinen Druck losgeworden war und ich entschlummerte friedlich in den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen, 10:00 Uhr
Schwer bepackt verließen wir unser Elternhaus und fuhren mit Dad am Steuer in Richtung unserer neuen Heimat. Ich hatte alles Wichtige aus meinem Zimmer in einige Umzugskartons gepackt, genauso hatte es Melanie getan. Unterwegs wollten wir noch im Möbelhaus unsere bestellten Einrichtungsgegenstände abholen, damit wir gleich alles beisammen hatten. Ob Melanie ihre ganzen Sextoys mitgenommen hatte? Bestimmt!
Gegen Mittag trafen wir zwei meiner Kommilitonen vor der Wohnung und begannen die Ladung Stück für Stück über 4 Stockwerke in die Bude zu schleppen. Es zog sich etwas, aber meine Motivation war ebenso hoch wie meine unendliche Begierde hoffentlich noch am selben Abend mit Melanie alleine in den eigenen vier ...
... Wänden zu sein, um mich mit ihr vergnügen zu können.
Nachdem alle Kisten und Pakete mit Möbeln in unsere Wohnung bugsiert und der größte Teil verstaut war, machten wir uns daran die wichtigsten Möbel aufzubauen, was bis zum Abend andauerte. Zu guter Letzt spendierte Dad eine Runde Pizza für uns und die fleißigen Helfer, bevor sie uns dann verließen.
„Macht es gut und eine schöne erste Nacht in der Wohnung!" wünschte Dad, als er lächeln die Tür hinter sich zu zog.
Die würden wir haben, so viel war sicher.
Für einen Moment blieben wir einfach ruhig nebeneinander stehen und sahen uns um. Das war es nun, unsere eigene Wohnung, wo uns niemand stören könnte und wir uns nicht verstecken müssten. Der Reiz, der daraus bisher hervorgegangen war, ging eventuell verloren, dafür aber taten sich nun ganz neue Möglichkeiten auf.
Melanie griff meine Hand und zog mich zu sich hin. Ganz nahe stand ich nun vor ihr und sah in ihr Gesicht, das von dem anstrengenden Tag gezeichnet war.
„Geschafft," flüsterte sie und lächelte mich an.
Ich schloss die Augen und küsste sie sanft, was sie erwiderte.
„Lass uns duschen gehen und dann im Anschluss feiern wir den Einzug, was meinst du? Dad hat uns sogar eine Flasche Champagner in den Kühlschrank gelegt."
Ich nickte, woraufhin Melanie als Erste im Bad verschwand und ich solange die Champagner-Gläser in dem Wust aus Geschirr und Verpackung suchte. Ich wurde nicht fündig, was aber halb so schlimm war. Irgendwie würden wir uns den ...