1. Zum Homo erpresst T2


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Schwule Autor: byruedi47

    Zum Homo erpresst
    
    Copyrights Ruedi
    
    Erstellungszeitraum August 2007
    
    TEIL 2
    
    Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden Bezug zur Realität. Wir warnen deshalb vor Nachahmungen oder Ausprobieren der beschriebenen Praktiken. Außerdem weisen wir drauf hin dass der größte Teil der Story homoerotischen Inhalts ist.
    
    Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box ohne Genehmigung des Autors. Alle Interessenten können sich auch direkt beim Autor melden.
    
    Kap. 2 Die Klappe im Park
    
    Die nächsten Tage ging es mir ziemlich schlecht. Die Erlebnisse belasteten mich sehr. Und die Angst auf erneute Erpressung. Ich nahm mir vor, mich diesmal nicht mehr darauf einzulassen. Notfalls musste ich die E-Mails und Forumeinträge erklären, als Spaß und ohne wirkliche Bedeutung. Oh, ich ahnte nicht wie naiv mein Denken war, denn mein Erpresser war schon bedeutend weiter als ich mir vorstellen konnte. So verlebte ich einige Tage in Angst und Scham. Aber mit jedem verstreichenden Tag ging es mir besser. Vielleicht hatte es ihm ja gereicht was er mir angetan hatte, redete ich mir ein.
    
    Nach 3 Wochen hatte ich mich endgültig beruhigt und dachte kaum noch an meine Erlebnisse. Meine Tätigkeit als Personalchef ließ mir kaum Zeit für persönliche Aktivitäten. Ein bisschen Ärger hatte ich auch mit meiner Sekretärin und ich nahm mir vor sie auf lange Sicht aus ...
    ... der Firma zu drängen. Es gab Leute die mein Verhalten als Mobbing bezeichnet hatten, aber es kam doch immer auf die Sicht des Beurteilenden an. Auf jeden Fall wurde unser Verhältnis immer angespannter. Frau Schneider reagierte mit Dienst nach Vorschrift was mein Arbeitspensum noch mehr erhöhte.
    
    Und dann eines Tages passierte es, die nächste E-Mail. Sie traf mich wie ein Holzhammer. Es waren Dateien beigelegt. Bilder von meinem Date im Wald. Mit lustvoll verzerrtem Gesicht während ich geblasen wurde, mich selbst beim Blasen und wie ich gefickt wurde. Ich beim wichsen und auch beim Spritzen. Dazu noch Tondateien die meine Worte, mein Stöhnen und Röcheln während des Wichsens wiedergaben. Die Vorstellung mich einer erneuten Erpressung zu widersetzen zerplatze im nu wie eine Seifenblase. Im Text ging der Erpresser auch gar nicht von der Möglichkeit aus ich würde mich irgendwie widersetzen.
    
    Mir wurde der Weg zu einem öffentlichen WC in der Landeshauptstadt Hannover beschrieben. Zwar direkt an einer Ausfallstraße aber auch am Rande eines Parks. Ich sollte mein Auto in dem Park parken und die 300 Meter zu dem WC zu Fuß zurücklegen. Ich hatte mich um 23:00 Uhr in dem WC einzufinden und durfte es frühestens 02:00 Uhr verlassen. Selbstverständlich sollte ich das WC splitternackt betreten. Ich müsste alles tun was man von mir verlangen würde und es müsste auf jeden Fall der Eindruck entstehen, dass es mir Spaß machte. Sollte der geringste Verdacht entstehen ich wäre nicht freiwillig ...
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