1. Zum Homo erpresst T2


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Schwule Autor: byruedi47

    ... Konzentration das Spritzen rauszögern würde. Das würde aber auch bedeuten, dass ich bei ihm gleich mit vollem Elan loslegen musste. Die Vorstellung machte mich äußerst unruhig. Einer zeigte auf den Alten und sagte „du bläst als erster". Ich musste mich kerzengrade hinstellen, der Alte kniete vor mir und dann sagte einer „Start, die Zeit läuft".
    
    Wie ich erhoffte hatte zögerte der Alte bis er sich überwinden konnte. Und auch dann blies er nur sehr zögerlich während er röchelte und würgte. Aber sehr schnell hatte er das überwunden und begann mich immer kräftiger zu saugen. Ich versuchte meine Erregung zu unterdrücken, rechnete Matheaufgaben, dachte an sonst was nur nicht an Sex, aber auf lange Sicht war es zwecklos. In Blitzesschnelle, so kam es mir jedenfalls vor, schwoll ich an. Immer öfter musste ich gegen das Spritzbedürfnis ankämpfen, biss mir auf die Lippen und in die Zunge. Aber dann ging es nicht mehr. Ich schrie gurgelnd „ich spritze", und schoss dem Alten eine riesige Ladung in den Mund. Der Alte ließ meinen Schwanz aus seinem Mund rutschte, legte befehlsgemäß den Kopf zurück und öffnete den Mund. Die Skins leuchteten mit einer ...
    ... Taschenlampe hinein und einer sagte zufrieden, „das ist ja echt eine ordentliche Ladung. Und nun Mund zu und schlucken". Der Alte gehorchte und hustete kurz als Übelkeit in ihm hochstieg. Aber dann hatte er es geschafft.
    
    Kurze Zeit später kniete ich vor dem Alten und schaute unruhig auf den verschmutzten Schwanz. Als ich den Start Ruf hörte nahm ich aber den Schwanz ohne zu Zögern in den Mund und begann kräftig zu blasen. Es war ein ekelhafter Geschmack aber ich ließ mich nicht beirren. Ich saugte und blies mit aller Kraft, knetete seine Eier, suchte mit der Hand auch die Rosette und drückte den Finger leicht hinein. Aber trotzdem dauerte es meinem Empfinden noch eine Ewigkeit ehe sich sein Schwanz regte und anschwoll. Als er endlich pulsierend in meinen Mund spritzte war ich ziemlich niedergeschlagen und hatte nur geringe Hoffnung noch gewonnen zu haben. Auch ich musste das eingespritzte Sperma zeigen und auf Befehl schlucken. Das gelang mir auch einwandfrei, denn die Angst vor der kommenden Strafe war schlimmer als der Ekel. Doch es geschah wie ich befürchtet hatte. „Du hast verloren", wurde mir erklärt. Ende Teil 2
    
    (wird bei Gefallen fortgesetzt) 
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