-
Schuld war der Marillenbaum - Teil 3
Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Reif Autor: palladino1
... nach. Mein Atem normalisiert sich, die Muskeln werden schlaff. Endlich entlässt sie meinen leer gesaugten Zauberstab aus ihrer Mundhöhle. Er klatscht schlapp in den kleinen Teich am Bauch. Das bringt Frau Leipold noch einmal hoch. Mit zwei Fingern hebt sie den Schlaffi hoch und leckt die Spermalacke von meiner Haut. Zum Abschluss wird noch der Penis selbst penibel mit der Zunge gereinigt. Danach betrachtet sie zufrieden ihr Werk und lässt sich neben mich auf das Kissen sinken. Lang ausgestreckt stößt sie einen tiefen Seufzer aus. Ich reiße mich aus der Erschöpfung und öffne meine Augen. Verdutzt nehme ich wahr, dass ich in meinem Bett liege. Was soll das jetzt sein? Mein Bruder liegt ruhig in seinem Bett und schläft offensichtlich noch. Ich blinzle zum Wecker. 05:30. Na da kann ich noch eine Stunde schlafen. Langsam wird mir klar, dass ich alles nur geträumt habe. So realistisch hat sich das angefühlt. So realistisch? Vorsichtig tasten meine Finger über den Pyjama. Panisch stelle ich fest, dass der Oberteil ab dem Bauch feucht wird. Ich schiebe den Stoff hinauf und fühle meine klebrige Haut. Vorsichtig wage ich mich weiter unter den Hosenbund. Die Hand stößt gegen die Eichel meines schlappen Schwanzes. Darunter hat sich mein pickendes Sekret ausgebreitet und mit dem Pyjamastoff verbunden. 'Oh nein' denke ich und schon arbeitet mein Gehirn an Lösungen zur Schadensbegrenzung. Nach Abwägen von Alternativen ...
... beschließe ich, meinen Eltern einfach die Wahrheit zuzumuten. Und diese heißt 'nasser Traum'! Punktum! Leise, damit ich meinen Bruder nicht wecke, schäle ich mich unter der Decke hervor und gehe ins Bad. Ich ziehe den Pyjama aus und versuche ihn, im Waschbecken ein wenig auszuwaschen. Die Hose wird allerdings komplett nass. Ich hänge sie über den Heizkörper und die Jacke daneben. Noch einmal zieht ein Teil des Traumes durch mein Hirn. Die Haut über meinen Hoden zieht sich zusammen und das Blut beginnt schon wieder in meinen Schwanz zu fließen. Die Stange versteift sich ein wenig. Halbsteif gehe ich zur Tür, die sich im selben Augenblick öffnet. Das verschlafene Gesicht von Mama ist das erste, was ich von ihr sehe. Überrascht starrt sie mich an. Instinktiv bedecke ich mit meinen Händen die halbsteife Stange. "Guten Morgen" sagt sie müde. "Was ist passiert?" "Nichts, war nur am Klo" versuche ich zu entkommen. "Und das ganze ohne Pyjama?" antwortet sie skeptisch und erblickt augenblicklich meine nasse Nachtkleidung. "Aha!" stellt sie breit grinsend fest. "Hat der Nachmittag mit Magda ein nächtliches Nachspiel gehabt?" Süffisant lächelnd genießt sie meine Verlegenheit und wendet den Blick zur trocknenden Kleidung. "Das dürfte aber eine üppige Ladung gewesen sein, wenn du den Pyjama auswaschen musst. Mehr als sich normalerweise in deinen Slips sammelt und verklebt" schiebt sie grinsend nach. Ich fühle meine heiße Haut im Gesicht ...