1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 3


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Reif Autor: palladino1

    ... und vermute, dass ich ganz rot angelaufen bin.
    
    Schockiert wird mir bewusst, dass sie offensichtlich im Bilde ist, was Frau Leipold und ich getrieben haben.
    
    Aber in der selben Sekunde steigt mein Lustpegel, füllt die Schwellkörper und ich habe Mühe, meinen Steifen unter den Handflächen verborgen zu halten.
    
    Mama's Blick wandert zu meinem Schritt.
    
    "Stell dich nicht so an. Ich kenn' dich eh schon so lange. Ich schau dir nix weg" legt sie nach.
    
    Ich senke meine Blick und erwidere "aber so hast du mich noch nicht gesehen".
    
    Ihre Augen verengen sich und das Grinsen weicht einem Ausdruck der Bestürzung.
    
    Sie macht einen Schritt zu mir, greift meine Hand und zieht sie weg.
    
    Mein Schwanz schnellt nach oben und steht waagrecht vom Körper ab.
    
    Die rote Eichel schaut schon unter der Vorhaut heraus.
    
    Verlegen schaue ich ihr ins Gesicht.
    
    Die Beunruhigung ist aus ihren Augen verschwunden.
    
    Sie haben einen sanften Ausdruck angenommen.
    
    Ich sehe auch ein verräterisches Zucken um ihren Mundwinkel.
    
    Wie Frau Leipold leckt sie mit der Zunge über ihre Lippen.
    
    Ist das auch bei ihr ein Zeichen von Erregung?
    
    Tatsächlich zeichnen sich unter dem Nachthemd ihre geschwollenen Brustwarzen ab.
    
    Also ganz egal ist ihr der harte Schwanz ihres Sohnes nicht.
    
    "Tja, du hast ja schon ein stattliches Ding, wenn du es in voller Größe präsentierst."
    
    Sie starrt den Penis an und leckt sich wieder die Lippen.
    
    Ich bekomme wieder ein Stück mehr Selbstvertrauen ...
    ... und bedecke ihn mit meinen Händen.
    
    "Ts..ts..ts.." tadelt mich Mama sofort und zieht die Hand weg.
    
    "Und der hat deinen ganzen Pyjama versaut. Jetzt kann ich mir das vorstellen. Und auch dass Magda ganz verrückt danach war."
    
    Ich spüre das Blut in meinem Kopf pulsieren.
    
    Die rote Birne war nur ganz kurz weg, schon ist die Souveränität verflogen.
    
    "Darf ich wieder ins Bett?" versuche ich gelangweilt zu wirken und meine eigene Erregung zu verschleiern.
    
    "Nix da! Magda hat erzählt, dass du drei Mal bei ihr gekommen bist, du Bengel. Sie war richtig euphorisch."
    
    "Na und, das war gestern" antworte ich trotzig und so gut es geht mit unbeteiligter Miene.
    
    "Und heute? .....hast du schon wieder gespritzt. Und so wie es aussieht hat der Kleine noch nicht genug!"
    
    Sie taxiert meinen Schwanz und ich folge ihrem Blick.
    
    Entsetzt sehe ich den klaren Tropfen an der Eichelspitze.
    
    Leugnen ist jetzt einfach zwecklos.
    
    "Da siehst du es" fährt sie fort. "Dir gefällt diese Situation auch noch. Ganz eindeutig."
    
    Blitzschnell fährt sie mit dem Finger über die Eichel, nimmt den Tropfen auf und im gleichen Augenblick steckt der Finger in ihrem Mund.
    
    "Mama!" gebe ich mich entrüstet. "Jetzt ist es aber genug."
    
    "Jetzt beginnt es erst" entgegnet sie und dreht den Schlüssel an der Tür.
    
    Sie lässt sich auf dem Hocker nieder und betrachtet mich herausfordernd.
    
    "Muss uns ja dein kleiner Bruder nicht beim Wichsen überraschen" flüstert sie verschwörerisch mit einem ...
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