1. Aus meinem Realen Leben 2


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: smpaarOH

    ... Kontakt zu einem älteren Mann. Wie es so oft vorkam, landeten wir auch im Bett und der rüstige Rentner vögelte meine Frau. So ging das fast den ganzen Urlaub. So 3 Tage vor Urlaubsende machte unser Freund uns den Vorschlag das meine Frau sich von einem Hund und von einem Hengst decken lassen soll. Zuerst waren wir natürlich geschockt. Aber er ließ nicht locker und setzte sogar ein Testament auf, das uns zu Allein Erben macht, wenn er Sterben würde. Ich war nach wie vor dagegen.
    
    Aber meine Frau sagte mir dann; ich möchte seine Firma haben, und dafür werde ich alles tun was der alte geile Bock verlangt. Ich hatte keine Chance sie umzustimmen. Und so fuhren wir zu ihm und meine Frau sagte ihm das sie bereit sei alles zu tun was er von ihr verlangt.
    
    Ok sagte er und sagte; Aber er werde sich absichern. Ok sagte meine Frau und ich fragte; Und wie soll das gehen? Ganz einfach sagte er; Wir machen bei meinem Notar einen Vertrag. Darin wird Festgehalten das deine Frau sich bereit Erklärt bis zu meinem Ableben meine Hure, meine Sklavin und meine Drecksau zu sein. Diese Erklärung wird sie völlig Nackt und vor Zeugen Schriftlich ausfertigen. Außerdem wird sie sich vor Zeugen von Hunden und Pferden in alle Körperöffnungen benutzen lassen. Das ganze wird Selbstverständlich durch Film und Ton Aufnahmen Dokumentiert und den Akten bei meinem Notar hinterlegt.
    
    Niemals sagte ich und stand auf und sagte zu meiner Frau; Los wir gehen. Aber sie machte keine Anstalten mir zu Folgen. Ich ...
    ... war schon an der Tür, da stand sie doch auf. Aber sie kam nicht zu mir an die schon offene Tür. Sie zog sich nackt aus, verschränkte die Arme hinterm Kopf und sagte zu ihrem Stecher; Mein Herr, ihre dreckige Sau ist mit allem Einverstanden was sie eben gesagt haben. Ich stand wie angewurzelt an der Tür und glaubte nicht was sie eben gesagt hatte. Aber sie meinte es wirklich ernst.
    
    Schon am nächsten Morgen rief er an und gab meiner Frau Anweisungen. Ja sagte sie, sie können sich darauf verlassen, ja wir werden Punkt 17 Uhr in der angegebene Kanzlei sein. Sie hörte zu und sagte dann; Ja ich werde nur meinen dünnen kurzen Sommermantel und meine höchsten Pumps anziehen und legte auf.
    
    Mein Mann Michael fragte seinen Vater; Und, was habt ihr gemacht? Was wohl sagte sein Vater, du kennst ja deine Mutter. Sie lies sich nicht davon abbringen. Sie Duschte sich nochmal, Rasierte sich am ganzen Körper und zog schließlich ihren dünnen kurzen Sommermantel und ihre hohen Pumps an. Sie hatte sogar alle Knöpfe am Mantel abgeschnitten und konnte ihn nur mit dem Gürtel zu machen. Wenn uns jemand entgegen kam, der konnte beim genaueren hinschauen sehen das sie darunter Nackt war. Ich fragte sie, macht es dir nichts aus das die Leute sehen können das du unter dem Mantel nackt bist? Doch sagte sie, das macht mir was aus. Aber es war ein Befehl. Und ich werde mich absolut an jeden seiner Befehle halten. Egal ob mit dir oder ohne dir, ich werde die Firma und alles andere von ihm bekommen.
    
    Wir ...
«1234...13»