Aus meinem Realen Leben 2
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: smpaarOH
... Jahre war sie dann die Drecksau von Hans und als er dann Gestorben war und wir zur Testamentseröffnung waren, da kam eine letzte Überraschung. Denn nicht meine Frau erbte alles, sondern ich erbte alles, weil Hans der Meinung war das eine dreckige Sklavin kein Anspruch auf das Erbe hatte. Lächelnd nahm ich das Erbe an. Aber ich wusste es ja selbst das ich meiner Frau niemals wehtun konnte. Und so begann wieder ein normales Leben für uns und wir führten bis zum heutigen Zeitpunkt unseren Lebensmittelladen ohne das jemals von ihren Ausschweifungen etwas bekannt wurde.
Ich ging auf meine Schwiegermutter zu, holte aus und klatschte ihr eine und sagte; Du regst dich darüber auf wie ich rumlaufe und was wir machen, dabei bist du nicht besser als ich es bin und Spuckte vor ihr auf den Boden. Sie sagte; Bitte verstehe doch, wir dachten doch nur an unser Geschäft das ihr ja mal übernehmen sollt. Ich sagte; Das kannst du vergessen, dein Geschäft kannst du dir in den Arsch schieben. Mein Mann und ich werden unser eigenes Geschäft aufmachen.
Sie lachte und fragte, und welches Geschäft, etwa einen Puff so wie du rum läufst? Ich sagte, warum nicht, wenn mein Mann möchte das ich auf den Strich gehen soll um Geld ran zu schaffen, werde ich keine einzige Sekunde zögern das zu tun. Schließlich hat mich dein Sohn ja seit wir uns kennen reihenweise von fremden Typen ab ficken lassen. Ich lachte und fragte meinen Mann; Schatz, weißt du noch wie du mich im Urlaub dem ganzen Hotelpersonal als ...
... Matratze angeboten hast und wir als Dank unseren nächsten Urlaub geschenkt bekamen? Ja natürlich weiß ich das noch, sagte er, das war Ober Mega Geil gewesen. Nach dem Urlaub warst du fix und fertig, die haben dich regelrecht Wund Gefickt.
Da mischte sich meine Mutter ein und nahm mich in den Arm und fragte mich; Was hältst du davon wenn wir beide Hübschen einen schönen geilen Secondhandshop aufmachen würden? Das wäre eine Überlegung wert sagte ich. Mein Vater sagte; Dann wird es ja bald Platz im Haus geben, schließlich hat deine Mutter Klamotten die sie seit Jahren nicht mehr anzieht. Mein Mann sagte; Und Solveig hat auch so viele Klamotten die sie nicht mehr trägt und ihr könnt noch etwas machen. Und was, fragten wir? Er sagte, einmal im Monat macht ihr vorm Geschäft einen Flohmarkt und der Erlös spendet ihr dem Kindergarten. Geile Idee sagte ich und so setzten wir den Plan gemeinsam um.
Dann kam der Samstag an dem wir uns mit Marion, ihrem Bruder Stefan sowie mit Karin und ihrem Bruder Peter und Paulina und ihr Mann Torsten am Abend treffen würden. Den ganzen tag wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Erst gegen 18 Uhr nahm mir mein Mann die Entscheidung ab. Er holte meinen Latz Minirock aus blauen ausgebleichten Jeansstoff aus dem Schrank und sagte, es ist sehr warm draußen, der genügt. Ich zog ihn an. Meine Titten wurden kaum bedeckt. Die Träger gingen über meine Titten und der Latz bedeckte gerade so noch die Warzenhöfe und von den Seiten sah man die ganze Titte ...