1. Aus meinem Realen Leben 2


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: smpaarOH

    ... und man konnte auch von oben in den Rock schauen. Dazu musste ich meine Stiletto High Heels mit 17 cm hohen Pfennigabsatz anziehen. Ich hatte diese Dinger schon lange nicht mehr an und musste erst einige Runden damit gehen bis ich wieder Sicher auf diesen hohen hacken laufen konnte.
    
    Wir fuhren dann zum See und auf dem Parkplatz drückte ich meinen Mann und sagte; Bitte Schatz, lasse mich so sehr Misshandeln wie ich noch nie Misshandelt wurde. Er schlug auf meinen Arsch und sagte; Dann werden wir mal schauen was wir dir gutes antun können und wir gingen in die Gaststätte. Als wir rein kamen ging ein raunen durch den Raum. Marions Mutter stand hinterm Tresen und begrüßte uns und sagte; Die anderen sind draußen im Biergarten. Danke sagte ich und wir gingen in den Biergarten. Hey sagte Marion, da seit ihr ja und drückte uns. Auch die anderen begrüßten uns und wir drückten uns.
    
    Natürlich wurde zuerst darüber geplaudert was jeder in den vergangenen Jahren so gemacht hat. Paulina übernahm als erste das Wort und sagte; Wir haben ja einen Bauplatz von Torstens Eltern zur Hochzeit bekommen. Also bauten wir dann auch und zogen nach Scharbeutz. Alles lief perfekt, bis Torsten diesen blöden Unfall hatte und nicht mehr in seinem Beruf als Technischer Zeichner arbeiten konnte, weil sein linker Arm so arg Verletzt wurde, das die Nerven im Arm soweit zerstört wurden, das er seinen Arm nicht mehr bewegen konnte. Es fehlte also seinen Lohn. Wie es so ist wuchsen die Schulden jeden Tag ...
    ... immer mehr an. Die Bank drohte uns schon mit Zwangsversteigerung. Niemand konnte uns helfen, weder seine Eltern, noch meine Eltern.
    
    Torsten und ich saßen abends zusammen und ich sagte; Du Schatz, wir haben doch schon öfter an Gruppen Sex Partys teilgenommen. Da wurde ich doch immer mehrfach von den Kerlen durch gefickt. Oder denke doch mal nur an die geile Zeit zurück wo wir mit unseren alten Freunden am See von Marions Eltern waren. Da wo Solveig von uns allen misshandelt wurde und es blieb ja auch nicht aus das wir wild durcheinander gevögelt haben.
    
    Ja sagte Torsten, das war eine geile Zeit. Daher sagte ich, dann lass mich doch auf den Strich gehen und Geld anschaffen damit wir die scheiß Schulden loswerden. Er sah mich an und fragte; Weißt du wie viele Kranke Typen da rumlaufen, da ist einer Perverser als der andere und die meisten wollen dann auch noch ohne Kondome ficken, das kommt gar nicht in frage. Damit war für ihn das Thema erledigt.
    
    Aber für mich nicht, irgendwo mussten wir Geld herbekommen, koste es was es wolle. Also zog ich mich am nächsten Tag wie eine Nutte an und fuhr einfach nach Hamburg und stellte mich auf einen Autobahnparkplatz. Es dauerte nicht lange und der erste LKW hielt an und fragte was ich alles machen würde? Ich sagte, alles was du willst. Er sagte, ich will dich in den Arsch ficken und du sollst dann sofort meinen Schwanz sauber lecken, was kostet das? Ich sagte, 150 Euro. Ok sagte er, steige ein. Ich stieg zu ihm in den LKW und schon war ...
«12...456...13»