1. Unsere kleine Farm


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... war unglaublich verwerflich.
    
    Laura entkleidete sich, während Sheryll noch einen Eimer heißes Wasser in die Wanne füllte, und kletterte dann hinein. Sie griff nach der Seife, die auf dem Teller lag, der auf dem Stuhl neben der Wanne stand.
    
    Langsam wusch sie sich, und als sie dann 'da unten' mit der Seife reinigte, kribbelte es. Es kribbelte wie am Morgen, als Sheryll sie dort berührt hatte. Laura fuhr mit der Hand ohne Seife unwillkürlich mehrfach dort entlang und schob, sie erstarrte, als sie spürte, wie ihre Finger in sie hineinglitten. Doch das Gefühl war zu ..., ja, wie war es denn?, ... das Gefühl war zu intensiv, als dass sie darauf verzichten wollte. So bewegte sie ihre Hand schneller und bewegte auch ihre Finger. Plötzlich spürte sie eine andere Hand an sie, die sie an einer Stelle berührte, die Laura noch mehr packte. Laura musste sich auf den Wannenrand setzte. Die andere Hand ließ sie los.
    
    Laura sah hoch und in die Augen ihrer jüngsten Tochter. "Ma, da vorne ist ein kleiner Knubbel, gleich an der Stelle, an der dein Schlitz vorne zu Ende ist. Wenn du mit deinen Fingern an dieser Stelle spielst, spürst du eine Freude, ein Glück, dass du eigentlich nie wieder aufhören willst."
    
    "Das war das eben?"
    
    "Ja, Ma, da habe ich dich eben berührt."
    
    "Aber das ist unanständig."
    
    "Was Ma, das Glück? Wo steht das?"
    
    "In der Bibel."
    
    "Wenn du mir die Stelle zeigen kannst, Ma, ...."
    
    Laura hatte sich wieder beruhigt. Sie setzte sich noch einmal in das Wasser ...
    ... und wusch sich die Beine und Füße. Dann stieg sie aus der Wanne und ließ sich von Sheryll abtrocknen. Diese kniff sie in die Spitzen ihrer Brüste, was Laura ganz unruhig werden lief. Auch spürte sie, dass sie 'da unten' feucht wurde.
    
    Was war nur mit ihr los? Was machte ihre eigene Tochter da mit ihr? Warum wollte sie, dass Sheryll damit nicht aufhörte. Doch die reichte ihr ihre Kleidung.
    
    Dann gingen die beiden Frauen aus der Küche. Sheryll hatte noch drei Eimer kaltes Wasser, die noch vor dem Herd standen, auf diesen gestellt. So, dass Charles sich die Wanne mit warmen Wasser füllen konnte.
    
    In diese Nacht drückte Laura die Hände ihrer Tochter gegen ihre Brüste. Auch als diese mit ihren Spitzen spielte, hielt sie Sheryll nicht davon ab. Laura träumte an den Tagen immer wieder davon, so von Sheryll berührt zu werden, doch sie wollte das auch zurückgeben. Denn sie war der Meinung, dass man nicht nur nehmen sollte, sondern auch geben müsse.
    
    Charles hatte gesagt, dass er bald mit den Feldern fertig sein würde. Er würde dann zum Sägewerk fahren, um sich einige Bretter und Balken zu besorgen. Beim Bau des Hauses hatte er fast alles Holz vom Baum bis zum Brett selber bearbeitet, doch damals waren sie ja nur zu zweit und konnten den Sommer im Zelt schlafen. Das jedoch ging jetzt ja nicht, seine Tochter alleine im Zelt, nein, auf keinen Fall. Er war ein anständiger Vater, deine seine Tochter nicht alleine in einem Zelt schlafen ließ.
    
    Das Zimmer war fertig, Charles hatte ...
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