Unsere kleine Farm
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Charles Walton, 45, Vater
Laura Walton, 36, Mutter
Caronline Walton, 19, Tochter
Grace Walton, 19, Tochter
Sheryll Walton, 18, Tochter
Nancy Cartwright, 35, Mutter (Schwester von Laura)
Isiah Cartwright, 18, Sohn
Kitty Cartwright, 19, Tochter
Charles Walton lief neben dem Ochsen, mit dem er eben noch das Feld beackert hatte, langsam nach Hause. Die Arbeit war nicht einfach aber sehr befriedigend. Er hatte nur wenige Felder mit Getreide, 'seine Mädchen', wie er scherzhaft sein Weib und die Mädchen bezeichnete, kümmerten sich um den Küchengarten und die Hühner. Mit den Hühnern hatten sie eine richtig gute Idee gehabt. Die machten zwar einen höllen Lärm (Charles sah nach oben und bekreuzigte sich), legten aber viele Eier und gaben später dann Fleisch. Oder die jungen Hähne gleich nur Fleisch.
Das war mit der Zeit wirklich effektiver, als wie die anderen Farmer in der Gegend nur Getreide anzubauen. Im Küchengarten, der schon ein großes Feld geworden war, pflanzten sie Gemüse, alles für die Familien im Ort, die keine Felder und Hühner mehr halten konnten.
Leider hatte seine Laura nur Mädchen bekommen, er könnte einen kräftigen Burschen auf dem Hof gebrauchten. Doch die Jungen, die so unterwegs waren, waren nichts für seinen Hof, die brachten nur die Mädchen durcheinander.
Am Haus leitete er den Ochsen auf das Feld zu den Kühen und wusch sich am Brunnen. Er pumpte die Wanne voll und zog sich dann das Hemd aus, um sich unter dem aus der Wanne ...
... fließenden Wasser den Schweiß vom Oberkörper zu spülen. Beim Abtrocknen überlegte Charles, es war Mittwoch, Freitag wäre mal wieder ein Tag, an dem Laura das Wasser zum Waschen aufsetzten sollte. Dann konnten sie sich alle den ganzen Körper reinigen.
Er ging dann in das Haus, denn das Abendessen war sicher schon bereitet. Ein Blick noch zur Sonne sagte ihm, dass es schon spät war. Bald würde es wieder dunkel sein, und sie würden ohne Kerzen nicht mehr viel erledigen können. Beim Schließen der Haustür überlegte er noch, ob er eine dieser neumodischen Petroleum-Lampen kaufen sollte. Die wären, so hatte er gehört, so ungeheuer billig. Charles fragte sich schon lange, wie der Hersteller das so lange finanzieren konnte. Die Produktion und der Versand waren doch sicher teurer.
Beim Abendessen sagte Sheryll, dass ihr Bett zu klein sein "Pa, ich muss mich krumm machen, da ich sonst mit dem Kopf und den Füßen anstoße." Charles überlegte, ob Sheryll zu den Zwillingen sollte, oder wie er das Problem lösen sollte. Er hatte kein Zeit, um ein weiteres Zimmer anzubauen, in das Zimmer von Sheryll konnte aber auch kein längeres Bett gestellt werden. "Kind, ich weiß im Moment nicht, wie ich das lösen kann, denn die Felder müssen bestellt werden, erst wenn die Saat ausgebracht ist, kann ich dir ein Zimmer anbauen, aber im Moment habe ich dafür keine Zeit." Sheryll nickte. "Zu deinen Schwestern kannst du ja nicht, das Bett ist dann zu klein, oder?" Die beiden sahen sich an und Grace meinte "Für ...