00+01 - Aller Anfang - macht Spaß
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymuc_man67
... der meine, werden von dem sich unaufhaltsam sich aufpumpenden Schwanz immer stärker ausgebeult. Ich beschließe: jetzt wird's Zeit, dass die beiden mal zueinander finden und richte mich auf. Mit beiden Händen ziehe ich seinen Unterkörper an den meinen und unsere harten Schwänze kommen aufeinander.
Erst ein verlegenes Grinsen von Achim, dann lässt er sich gehen. Er und ich reiben unsere Unterkörper aneinander und genießen es uns die Schwänze zu reiben.
Dann fahre ich bei Achim vom Rücken unter den Bund seines Strings und sehe ihn dabei an. Er versteht und nickt. Langsam ziehe ich nun den Bund runter -- unter die Pobacken. Dann mit den Händen nach vorne. Achim atmet heftig. Immer noch sehen wir uns in die Augen und er lächelt mir zu. Nun muss der Bund des Strings über den harten Schwanz. Geschafft! Er schnellt aus dem Beutel und steht nun hart und prall zwischen uns. Hastig strampelt Achim seinen String runter. Ich nehme ganz vorsichtig in die eine Hand seinen herrlich drallen Schwanz und umschließe mit der anderen Hand seinen Eiersack.
Achim stöhnt laut auf „Geil! Mmh, das tut gut. Mmh, wie schön geil". Dabei sieht er mich aufgegeilt an und ich beginne langsam seinen Schwanz zu massieren. Jetzt ist Achim nicht mehr zu bremsen. Laut stöhnend stößt er seinen Schwanz in meine Hand, macht die Beine breit und gibt mir so zu verstehen, dass ich ihm noch intensiver zwischen die Beine greifen soll. Nichts lieber als das mein Junge. Du sollst heute jede Menge Lust verspüren -- ...
... geil sein, so lange es geht.
Nun, der Druck bei Achim ist offensichtlich sehr groß. Nach zwei Minuten merke ich an den Kontraktionen seines Eiersacks, dass es ihm kommt. Schnell stelle ich mich vor ihn und dann spritzt er auch schon -- laut aufheulend und sich windend. Zwei Mordsladungen treffen mich an der Brust fast bis an meine Brustwarzen und dann noch zwei, drei kleinere auf meinen zum Bersten gefüllten Stringtanga.
Langsam lasse ich die Schwanzmassage ausklingen, während Achim, immer wieder von Schauer des Wohlbefindens geschüttelt seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hat und nun allmählich seinen Atem wieder unter Kontrolle bekommt.
Dann drücke ich seinen Körper an mich und gemeinsam genießen wir die Ruhe nach dem Orgasmus. Langsam kommt er wieder runter und löst sich von mir. Logischerweise sind wir beide von seinem Samenerguss überall beschmiert. Ihm ist das sichtlich peinlich und er sagt es auch.
„Sorry, ich hab' die eingesaut wie noch was. Ist mir echt peinlich. -- Sogar dein String ist versaut."
„Ist nicht schlimm Achim, kann man abwaschen. Hauptsache, dir ging's gut dabei und ich glaube es hat dir gut getan. -- Mach dir wirklich keine Gedanken über das da" und zeige auf meinen mit seinem Saft beschmierten Körper. „Ich wollte es so. Es hat auch mir Spaß gemacht, dir einen guten Orgasmus zu machen. -- Komm, wir gehen uns kurz duschen."
Gemeinsam gehen wir ins Bad wo ich mich meines Strings entledige, aber als ich ihn mit in die Duschkabine holen ...