1. Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 1


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sinnliche-Lust

    ... meinen harten Schwanz dabei. Auf dem Bildschirm konnte ich die dabei elegante Bewegung von Kerstins Körper sehen. Von der Vorstellung aufgegeilt kam ich auch schnell zu einem Orgasmus und spritze meinen Samen in ordentlicher Menge auf meinen Bauch. Ich fühlte mich wirklich wie ein pubertierender Teenager und nicht wie ein Manager und Familienvater. Abends im Ehebett hatte ich schon ein schlechtes Gewissen.
    
    Die nächsten Tage vergingen im Fluge. Am besagten Dienstagabend duschte und rasierte ich mich gründlich und fuhr zu Kerstin. Es war ein großes Haus mit Hof in einem Stadtteil unserer Kleinstadt. Sie hatte eine eigene Wohnung im Haus ihrer Eltern, wo sie ein Zimmer zum Fitnessraum ungenutzt hatte. Bei der Begrüßung dachte ich mir schon, dass sie mit ihren 27 Jahren wirklich eine attraktive Frau sei. Ihre schulterlangen braunen Haare hatte Sie zu einem kurzen Zopf gebunden. Allen Anschein nach lebte sie allein in der Wohnung und an den Wänden befanden sie nur Bilder von Mädels, so dass ich davon ausgehen konnte, dass sie solo war. Sie trug eine hautenge schwarze Leggins und ein enges dunkles Shirt. Von der Einheit zuvor war sie schon etwas verschwitzt, was wegen ihres Deos aber nicht auffiel.
    
    Ich schaute mich in dem Raum um und setzte mich auf die Matte, die am Boden lag. Ich sah noch einem Gymnastikball und auch Gewichte zum Stemmen. Kerstin musste wirklich Kraft haben. Nun begannen wir langsam mit dem Programm. Immer wieder machte mir Kerstin Übungen vor und ich ...
    ... machte diese nach. Anfangs waren es klassische Kniebeugen oder Übungen, an denen ich auf allen Vieren kniete und dann mein Knie den Ellenbogen über Kreuz berühren musste. Ich kam ganz schön aus der Puste. Ihre sehr direkte und bestimmende Art motivierte mich. Ja sie erregte mich auch. Gehorsam machte ich, was sie sagte. Auch lag einem von uns beiden immer ein neckischer Spruch auf der Zunge. Wir verstanden uns gut. Wenn sie Übungen vormachte, konnte ich meine Augen kaum von ihrem Hintern nehmen. Er war einfach heiß. Aber auch ihr Bauchnabel, der beim Strecken zum Vorschein kam, machte mich sehr an. Sehr erregend war es, wenn sie mit ihrem Körper meine Haltungen korrigierte oder die Bewegung verstärkte. So griff sie an mein Becken oder zog an meinem Arm. Diese Momente genoss ich ganz besonders.
    
    Als Abschluss sollte ich noch ein paar Situps machen. So legte ich mich auf die Matte am Boden. Da die Stärkung des Rückens das Ziel war, setzte sie sich glatt auf meine Beine als Gegengewicht. Meine Beine spüren ihren Po auf mir. Dies erregte mich schon sehr und ich merkte auch, wie sich in der Hose etwas regte. Ich hoffte, dass dieser Umstand ihr verborgen blieb. Bei jeder Bewegung meines Oberkörpers nach oben bewegte sie sich leicht. Oben angekommen schaute sie mir immer direkt in die Augen. Sie zählte in ihrem Befehlston "Eins...Zwei...Drei..." ich gab mir alle Mühe aber bei 17 war ich ko. Ich lag auf der Matte und musste erstmal tief durchatmen. Kerstin saß noch auf meinen ...
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