Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 1
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sinnliche-Lust
... Unterschenkeln und sagte, dass das fürs erste Mal doch nicht schlecht war und sie sich freue, mit mir zu arbeiten. Das Kompliment gab ich ihr gerne zurück. Sie stand nun auf und ich schaute ihr dabei zu. Nach einem kurzen, aber belanglosen Plausch verabschieden wir uns bis zur nächsten Woche.
Das Duschen erfolgt nach der Einheit dann zuhause und so trotte ich verschwitzt und völlig ausgepowert zu meinem Auto. Ich war noch immer völlig erregt. Mein Schwanz in der Hose war noch immer steinhart. Hatte Kerstin das wirklich nicht gesehen? Eigentlich war das nicht möglich. Oder hatte das einfach professionell übergangen? Ansonsten trainierte sie ja nur Frauen, bei denen diese Situationen nicht entstehen konnten.
Zuhause angekommen führte mich mein Weg direkt ins Badezimmer um zu Duschen. Ich merkte aber noch, dass meine Frau gerade die Kinder ins Bett brachte. So gab ich beiden auch noch einen Gute Nacht Kuss. Im Bad zog ich mich aus. Mein harter Schwanz sprang mir direkt aus der Hose entgegen. Meine Klamotten warf ich direkt in den Wäschekorb. Ich war noch immer sehr erregt und genoss das warme Wasser an meinem Körper herunter laufen zu lassen. Dabei begann ich mit meiner Hand den harten Penis zu streicheln. Schön langsam. Vor und zurück. Dabei dachte ich an Kerstin und was sie wohltun würde. So steinhart war er schon lange nicht mehr. Hatte meine Trainerin bemerkt, wie sehr sie mich erregt hatte? Ich war völlig in Gedanken versunken als meine Frau eintrat und sich ...
... bettfertig zu machen. Schnell drehte ich mich um so dass sie nur meinen Hinten sehen konnte, da unsere Dusche nur durch eine Glaswand abgetrennt ist, hat man direkten Einblick auf alles, was darin passiert.
Wenn sie mich in dieser Pose gesehen hätte, hätte dies wieder nur Ärger gegeben. Auch war meine Frau nicht naiv, so dass sie sicherlich gewusst hätte, wer diese Erregung ausgelöst hatte. Ich wusste, dass meine Frau jetzt mindestens 15 Minuten im Bad sein würde, so dass sich meine Hoffnung geil abzuspritzen leider zerschlagen hatte. Also duschte ich mich fertig und dachte mir dabei, dass unser letzter Sex nun auch schon drei Wochen her war. Warum sollte ich meine Lust eigentlich nicht mit meiner Frau ausleben?
Sie stand bereits im Schlafanzug vor dem Spiegel als ich von hinten an sie herantrat. Ich war noch komplett nackt, hatte mich aber abgetrocknet. Mit meinem Schwanz rieb ich an ihrem Po und küsste ihren Hals. Meine Hände umschlungen von hinten ihre Thalie und ich ging mit der rechten Hand langsam unter dem Schlafanzug aufwärts. Sie drehte sich etwas zur Seite und küsste mich. Dann aber sagte sie: "lass uns erst fertig machen und es dann im Bett tun. Hier könnten die Kinder uns erwischen." Dies war natürlich nicht, was ich hören wollte, aber das war ich ja schon gewohnt. Immer musste alles ordentlich geplant sein. Ich folgte dem brav, putzte Zähne und ging im Schlafanzug ins Schlafzimmer und schloss die Türe. Dort lag meine Frau und las in ihrer Frauenzeitschrift. Als ich ...