Rückkehr
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Brandherd zu löschen. Teilweise schluckte ich es mit Verlangen hinunter, und als ich den Mund gerade wieder voll hatte, küsste ich Moni. Gierig nahm sie diese Samenspende in ihrem Mund auf. Wir umklammerten uns beide, und unsere Lust steigerte sich ins Unermessliche. Dann hielt uns nichts mehr. Sie breitete ihre Schenkel weit aus, und ich versenkte meinen prallen Schwanz tief in ihr. Ich fickte diese gerade vor kurzem benutzte Möse wie ein Irrer. Sie jammerte, keuchte und stöhnte mit mir um die Wette. Beide hatten wir einen sagenhaften Abgang.
Das ging nun also schon drei Jahre lang so. "Hast Du nicht mal Lust", fragte Moni mich, "in Original dabei zu sein?" Was sollte das denn nun bedeuten? "Ich meine Du bist dabei, wenn er mich vögelt", setzte sie fort, "sein Ego ist so groß, daß er sicherlich ganz stolz wäre, wenn ein anderer Mann seine Künste bestaunt." Ich guckte wohl gerade etwas blöd. "Und dann", fuhr Moni fort, "dann bespringst Du mich hinterher vor seinen Augen." Ich sollte sie also hinterher nochmal ficken im Beisein ihres Mannes.
Ich ließ mich ein auf das Experiment. Zu verlieren hatte ich nichts, wenn auch ihr Mann dem zustimmen würde. Er hatte offenbar zugestimmt, und Moni lud mich für einen Freitagabend ein. Artig brachte ich einen kleinen Blumenstrauß mit. Es wurde gegrillt, und ihr Mann war mir nicht unsympathisch. Er war eloquent und hatte Humor. Nach dem Essen plauderten wir zu dritt, und die Witze ihres Mannes gingen immer eindeutiger in eine ...
... Richtung. Aber er konnte sie gut darbringen. Dann nahm Moni das Heft in die Hand.
"Hast Du Lust, mich zu vögeln", fragte sie ihren Mann. Der grinste nur und es kam ein trockenes: "Immer!" Moni stand auf vom Gartentisch und legte einen perfekten Strip vor uns Männern hin. Und da waren sie wieder, diese sehenswerten Möpse von ihr. Ihr Mann griff sich in den Schritt, ich beherrschte mich. Ich wollte Moni vögeln und nicht mich selbst. Moni bewegte sich auf ihren Mann zu. Sie öffnete seinen Reißverschluss und holte sein Ding raus. Sie hockte vor ihm, und dann verschwand sein praller Ständer in ihrem Mund. Diese Formen, diese Figur, die sich mir darbot, waren mehr als sehenswert. Die leicht nach vorne übergebeugte Haltung ließen ihre Titten voll zur Geltung kommen. Eine Frau zu beobachten, wenn sie an einem Schwanz nuckelt, ist immer ein besonderes Ereignis. Sie lutschte wie an einem leckeren Eis. Den Schaft hielt sie mit einer Hand fest umspannt, damit er ihr auch ja nicht auskommen könne. Ein solches Schauspiel ist ein Fest, wenn man zusehen kann. Aber es war erst der Anfang.
Sie erhob sich, drehte sich um, spreizte ihre Beine links und rechts von ihm und senkte sich langsam auf seinen Schoß hinab. Ihre Fickmuschel schwebte über seinem Ehestab. Dann griff sie wieder zu und streichelte sich selbst mit diesem Stab durch ihre Furche. Ihr Mann wurde immer lauter, er keuchte inzwischen schon. Aber sie quälte ihn immer weiter. Er griff an ihre Hüften, um sie auf sich hinab zu ziehen, ...