Rückkehr
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Sperma ihres Mannes.
Sie erwiderte meinen Kuss zunächst mit Zärtlichkeit und dann mit zunehmendem Verlangen. Sie zog mich auf sich und lenkte meinen Schwanz zielgerichtet in ihre Fickhöhle. Es war das erste Mal, daß wir beide miteinander gevögelt haben. Von da an wurde es zur Regel. Immer wenn Moni unbefriedigt von ihrem Mann zu mir kam, war ich der Rettungsanker für sie. Sie wollte schönen Sex, sie wollte ungezügelten Sex, sie wollte einfach als Frau und als begehrenswerte Frau wahrgenommen werden.
Ich weiß nicht so richtig, wie ich es ausdrücken oder beschreiben soll. Bei einem Dreier oder einem Vierer zum Beispiel hat man ja auch plötzlich die eigene Frau oder Freundin in den Armen, die es gerade zuvor mit einem anderen getrieben hat. Der andere, der Vorgänger ist in ihr gekommen, und sie hat hingehalten, damit er kommen kann. Es ist das besondere an einer solchen Konstellation, es gibt kein Alleinstellungsmerkmal. Es ist die Situation, die es so prickelnd und spannend macht. Diese Frau hat sich und ihr Fotzenloch benutzen lassen. Der andere, fremde Schwanz hat die Möglichkeit genutzt und in sie abgesamt. Und nun leckt man die fremde Ficksahne aus dieser benutzten Möse. Die Frau wird dabei immer geiler, man selbst spürt das eigene Verlangen nochmal zuzustoßen in dieses bereits benutzte Loch immer intensiver. So jedenfalls ging es mir immer, wenn Moni von ihrem Mann zu mir kam.
Ich hatte eine Frau oder Freundin auf Abruf. Ich war derjenige, der abgerufen wurde, ...
... wenn sie es mal wieder nötig hatte. Mindestens einmal die Woche besuchte Moni mich. Zwischendurch hatte ich auch noch das eine oder andere Abenteuer. Aber die Abende mit Moni waren etwas Besonderes. Es war kein Sex à la Carte. Ich erinnere da einen Abend, als sie zu mir kam und dann sagte: "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Liebesknospen, er hat heute ziemlich deftig zugelangt." Ihre Nippel waren hoch empfindlich. Er, ihr Mann hatte sich daran ausgetobt. Schon bei der leisesten Berührung erschauerte sie. Ich leckte nur vorsichtig und ganz zart drüber, und schon fing sie an, zu stöhnen. Meine Hände waren nicht so zartfühlend, als ich diese Prachtbeutel umfasste. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Die Vorstellung, wie er sie so richtig dran genommen hatte, machte mich immer schärfer. Sie wollte nun aber noch ein zweites Mal an diesem Abend von mir drangenommen werden. Moni war, kann man so sagen, fast unersättlich.
"Küss mich mit seinem Ficksaft", wisperte sie. Sie wusste, wie sehr es mich erregte, wenn ich ihre auslaufende Fotze sah. Und sie wusste, wie gerne ich sie leckte. Sie selbst geriet dabei immer wieder und immer mehr in Ekstase. Dieses benutzte Fickloch mit meiner Zunge zu durchpflügen, war ein Hochgenuss für mich. Es waren natürlich auch noch zusätzlich ihre Mösensäfte, die meine Zunge benetzten. Und dann war da wieder dieser Geruch der Verdorbenheit, der alles in mir in Wallung brachte. Ich saugte und schlürfte dieses hochexplosive Gemisch, als ob es gelte einen ...