1. Strapons, seidige Beine und Latexhandschuhe


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... große Eichel unter seiner hauchdünnen Strumpfhose, die er vielleicht schon trug in Vorfreude. Natürlich hatte Verena sich zurecht gemacht, so wie ihre Freundin Ny sie immer fotografierte, wenn sie ihm Bilder schickte. Dazu trug sie heute auch eine cocafarbene Wolford zu seinen Ehren, leicht glänzend umspannte sie dunkel ihre formvollendeten, langen Beine und zu ihrem feingewebten, dunkelblauen Kostüm hatte sie extra eine kürzere Variante des Rocks gewählt. Sie stand auf 12cm Hacken von klassischen, schwarzen Louboutin Pumps.
    
    Arschteuer, dachte sie, aber Arsch war angesagt. Und sie lächelte dem ankommenden Gast entgegen.
    
    "Ihre Begleitung ist schon oben in der Suite. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg." Hier war sie noch ganz die höfliche, zuvorkommende Hotelangestellte, deren Aufgabe es war, die außergewöhnlichen VIPs zufriedenzustellen. Mit Zufriedenstellung kannte sie sich aus.
    
    Lasziv schritt sie vor ihm durch die Lobby und war sich seiner gierigen Blicke über ihren verführerischen Körper, insbesondere ihrer Beine, sicher. Im Fahrstuhl schließlich hauchte sie ihm ein "Hallo, ich bin Verena", entgegen und küsste den völlig verdutzten Mann zärtlich auf den Mund, solange, bis die Türen hinter ihr wieder aufgingen und er schnell seine vorwitzigen Hände wieder von ihren seidigen Oberschenkeln nahm..
    
    Ny saß ziemlich nass und aufgeregt auf dem Bett der Suite, die eisblaue Seidenbettwäsche, extra für diesen Moment aufgezogen, überspannte das riesige King Size Bett und ...
    ... es war da nichts mehr drauf, außer eben ihres Körpers in der gleichen Strumpfhose wie die ihrer Freundin, mit den gleichen, verführerischen, hochhackigen Pumps an, und sonst nichts! Neben ihr lag das außergewöhnliche Utensil, in Neapel in einem Sexshop besorgt und sie sah es sich erregt an. Nach innen gerichtet war da ein schwarzer, mit einer nachgebildeten prallen Eichel ausgestatteter Phallus angebracht, 12cm lang und sechs dick, den sie sich einführen würde bis hinter ihrem zuschnappenden Scheidenmuskel, der sich presste auf den G-Spot, beim Umschnallen des nach vorne gerichteten Bajonetts in Form eines längeren, aber nicht so dicken Gummigliedes. Man konnte verschiedene Aufsätze variieren, sie hatte sich für ihren Besucher für etwas mehr als Daumendicke, 2,5cm, entschieden. Natürlich hatten Verena und sie es schon ausprobiert (dabei aber eine größere Wahl, 5cm, getroffen!) und die Erinnerung daran brachte sie wieder höllisch in Fahrt. Jetzt nahm sie es zwischen ihre schlanken, rotlackierten Finger und legte es an mit aufzuckendem Becken. Dabei bewegte sich ihr seidig umgarnter Po sachte hin und her und bald ragte über dem offenen Zwickel ihrer hauchdünnen, zartglänzenden Feinstrumpfhose der geäderte Schaft mit seiner lebensecht aussehenden Eichel drohend und lockend hervor. In ihr krampfte sich ihr Muskel lüstern um den dicken Dildo.
    
    Jetzt öffnete sich die Tür der Suite.
    
    Was er sah, haute ihn schier um! Sein seidiges Teufelchen, wie er sie immer nannte, stand in der ...
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