1. Strapons, seidige Beine und Latexhandschuhe


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... unter ihre seidigen Kniekehlen, sie fühlte, wie ihre Beine angehoben wurden, sie griff selbst dazwischen und führte das hervorragende Gummiteil langsam an ihre geschwollene Frucht! Nass und heiß war es dort und alles ging sofort wie geschmiert!
    
    Ny sah auf ihre Freundin hinunter, die starr auf das schwarze Teil blickte, das sich in ihr versenkte, es glitt mühelos hinein und selber fühlte sie den Widerstand an dem dicken Dildo, der in ihr steckte und um den sich ihre aufgewühlte Mitte krampfte! Sachte begann sie die aufstöhnende Schweizerin zu vögeln!
    
    Auf dem Stuhl konnte sich der Gefesselte kaum noch beherrschen, zu sehr juckte und zuckte es in seiner Eichel unter dem ihn reizenden Garn, fest pressten sich die hauchdünnen Materialien in seine empfindlichen Poren. Und das Szenario direkt vor ihm wurde noch heftiger und lustvoller!
    
    Auf dem Bett keuchten und stöhnten die Damen bereits bei ihrem ungewöhnlichen Liebesspiel. Lange, cocafarbene Beine lagen zwischen gespreizten, angewinkelten, dunkelglänzenden Oberschenkeln, hohe Hacken, rote Sohlen sorgten für eine visuelle Optik, die den Nylonliebhaber in optische Paradiese entführten. Jetzt veränderten die Frauen ihre Stellung und bald lag die Autorin über der Hausdame in 69er-Position und beide gaben mit Zungen und hart arbeitenden Fingern alles in und an der anderen und ihr Lustgebrüll drang hoffentlich nicht bis hinaus in den blumenübersäten Garten des Hotels, wo die illustren Gäste ihren Nachmittagscocktail genossen, ...
    ... vor der azurblauen Kulisse des Meeres.
    
    Als sie mit heißen und geröteten Gesichtern zu ihm kamen, in der Hand eine kleine Nagelschere und er zusehen musste, wie sie ganz vorsichtig auch seinen Zwickel aufschnitten, wie lange, fordernde Finger seine große, männliche Latte hervorzerrten durch die entstandene Öffnung, wie diese ihm stand im Schoß, schon den Kopf der Hausdame darüber mit saugenden Lippen, während die andere ihn losband und seine Hand an den feuchten Strap-on-Dildo führte, ein Ölfläschchen reichend, damit er diesen einschmierte damit, wusste er, dass seine große Stunde gekommen war!
    
    Der Schoß der Schweizerin duftete heiß und lockend, als er sich ihm zwischen ihren schimmernden Nylonschenkeln näherte. Das weiche Fleisch drückte sich aufzuckend in seinen Mund, weitoffen nahm er es in sich auf, führte seine flinke Zunge hindurch bis er die harte Perle gefunden hatte, legte seine Hände um die seidigen Schenkel rechts und links, hörte das genussvolle Jammern der Dame und spürte doch jetzt mehr und mehr die Latexhände seiner Meisterin, die hinter seinem aufragenden Hintern kniete und bereits mit ihren schlanken, glitschigen Fingern das Eindringen vorbereitete. Laut und ungläubig stöhnte und keuchte er in das nasse, weiche, rosa Fleisch, deren Nervenenden er so köstlich reizte. Dann wurde es hart hinten! Dicker!
    
    Ny sah vor sich auf die beiden hinunter, ihre Freundin blickte zu ihr auf, in deren verzerrter Mimik erkannte sie die Lust, die ihr liebster Leser dieser ...
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