1. Blowjob Unterricht


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    Unsere neuen Nachbarn wohnen jetzt bereits seit gut fünf Jahren hier. Aus Gründen der Diskretion nenne ich sie hier Jakob und Julia. Sie waren damals aus Frankfurt hier aufs Land gezogen und hatten sich das Häuschen nebenan gekauft. Nachdem wir uns aneinander und alle Eigenarten gewöhnt hatten, funktionierte das mit der Nachbarschaft auch ganz gut. Jakob war im, nennen wir es mal so, Transportgewerbe mit verbundenen Dienstleistungen tätig und musste dafür recht schwer schuften.
    
    Aber er kam immer abends nach Hause, wo Julia ihn offensichtlich liebevoll empfing.
    
    Beide waren bereits mehrmals geschieden und so wunderten wir uns kaum, als sie dann nach gut einem Jahr heirateten. Dadurch schien sich aber weiter nichts zu ändern. Jakob war weiterhin extrem eifersüchtig und bewachte seine Julia, als würden Horden von Lüstlingen ständig ums Haus herum ziehen. Aber auch Julia schien ihren Jakob nicht aus den Augen zu lassen.
    
    Beide konnten sich eigentlich sehen lassen. Julia war ca. 10 Jahre jünger als er und hatte offensichtlich kein Problem, sich ihre schlanke Figur zu erhalten. Nur unter ihrem wohl sehr kleinen Busen schien sie etwas zu leiden und polsterte ihn deshalb durch passende Unterwäsche immer bis zu einer kleine B-Größe auf. Zumindest ließ Jakob schon mal durchblicken, dass er sich eigentlich eine Frau gewünscht hätte, an der oben mehr dran gewesen wäre. Aber man kann nicht alles haben. Schließlich sah sie ansonsten ganz nett aus.
    
    Was ihre sozialen Kontakte ...
    ... betraf, war sie hier eher etwas scheu und zurückhaltend. Das änderte sich nur, wenn sie etwas getrunken hatte. Dann wackelte sie schon mal unauffällig auffällig mit dem Hintern, solange Jakob das zuverlässig nicht mitbekam. Das ging dann so weit, dass sie mir auch mal so nahe kam, dass ich mir als stiller Genießer einen festen Griff in ihr Sitzfleisch nicht verkneifen konnte.
    
    Aber sonst lief nix. Bis neulich...
    
    Meine besseren Hälfte war für eine Woche zu ihren Eltern und ich beschäftigte mich ob der wiedergewonnenen Freiheit mit Männerkram. Am Folgetag bemerkte ich, dass Julia offensichtlich nicht zur Arbeit gefahren war. Uns war bekannt, dass sie ab und an schon mal einen Tag „Blau" machte und dann erst gegen Mittag sichtbar wurde.
    
    Erstaunt war ich allerdings, als sie sich dieses Mal bereits gegen 10:00 Uhr rührte und bei uns anrief.
    
    Sie vergewisserte sich, dass ich wirklich allein war und fragte nach, ob ich ihr nicht etwas helfen könnte. Details wollte sie aber am Telefon nicht verraten. Allerdings bräuchte ich kein Werkzeug mitbringen. Der häufigste Grund für ihre nachbarschaftlichen Hilferufe war somit ausgeschlossen.
    
    Also trabte ich rüber. Julia öffnete mit einem Glas Rotwein in der Hand, für einen „Homeoffice" Tag etwas zu heftig aufgedonnert, in besonders kurz abgeschnittenen Jeans und einen Spagettiträger -Top, das aber den darunter getragenen, bei ihr ja obligatorischen BH nicht versteckte.
    
    Sie winkte mich schnell bis ins Wohnzimmer durch und bot mir ...
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