1. Blowjob Unterricht


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... schaut ja nach unten. Da komme ich ja gar nicht ran."
    
    „Das sollte aber bei der Unterhose nicht das Problem sein. Doch jetzt kommt erst mal die erste Lektion. Ablenkung" Du schaust dir nicht seinen Schwanz an. Egal, ob du ihn schon mal gesehen hast, wie bei Jakob und noch nie, wie bei mir. Schau ihm in die Augen."
    
    „Und damit lenke ich ihn ab?"
    
    „Nein. Aber du ziehst seinen Fokus weg von seinem Schwanz zu dir. Und nebenbei erkennst du viel besser, ob ihm gefällt, was du machst."
    
    Julia schaute mir fest in die Augen und ihre Hände begaben sich wieder auf die Suche nach meinem Schwanz.
    
    „Halt, nicht so hastig, meine Süße. Er will schließlich auch was zum Schauen habe. Mach dich mal obenrum frei. Aber nicht hecktisch, sondern geil, wie nen kleinen Strip."
    
    Mein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Ich ziehe hier doch nicht blank und zeige dir meinen Titten."
    
    „Doch wirst du. Ersten weiß ich sowieso, dass die eher klein sind und zweitens ziehst du bei mir auch gleich was blank und das ist auch nicht so riesig, wie bei Jakob. Und außerdem gehört ein Blick auf die Titten unbedingt dazu. Du willst ja schließlich wissen, wie es perfekt gemacht wird. Ich fasse auch nicht an."
    
    Etwas gequält hörte sie auf, meinen Halbsteifen durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts zu reiben. Dann fing sie an, sich die Spagettiträger umständlich von den Schultern zu streifen.
    
    „Warum macht ihr Frauen das eigentlich immer so umständlich? Fass doch einfach am unteren Rand an und zieh das ...
    ... Teil über den Kopf. Deine Frisur wird schon nicht leiden."
    
    Julia gehorchte , warf das Shirt im weiten Bogen zur Seite und begann irgendwie umständlich an dem BH-Verschluss zu nesteln.
    
    „Darf ich helfen? Komm, beuge dich vor und lege deinen Kopf mal auf meine Brust. Mein T-Shirt ist auch ganz frisch."
    
    Erstaunt musste ich erkennen, dass sie ohne zu zögern gehorchte. Sie legte sogar beide Hände flach auf die Stellen meiner Brust, wo die Warzen zu vermuten waren und bettete ihren Kopf mit der rechten Wange dazwischen. Vermutlich ging es aber wohl nur darum, den Augenblick, bei dem ihre Titties der Schwerkraft gehorchend sich zur Schau stellten, hinaus zu zögern.
    
    Viel zeit gab ich ihr nicht. Der Verschluss öffnete sich fast von alleine. Julia richtete sich auf und versuchte noch, ihre Brüste so lange es ging, hinter ihren verschränkten Armen zu verbergen.
    
    „Mein Schwanz!", holte ich sie in die Realität zurück.
    
    „Wie bitte?"
    
    „Mit der Linken den Hosenbund anheben und runter ziehen, soweit es geht. Mit der Rechten den Penis möglichst weit unten an der Wurzen sanft umgreifen und anheben. - Prima -- Und jetzt die Hose außer Gefahr bringen."
    
    „Darf ich deinen Schwanz dafür loslassen?" Ich nickte nur leicht und sie legte den Wurm, aufwärts Richtung Bauchnabel zeigend, ab. Auch ohne weitere Anweisung griff sie jetzt mit beiden Händen in den Bund der Shorts und zog sie vorsichtig nach unten. Dazu musste sie kurz zwischen meinen gespreizten Schenkeln verschwinden, nahm ...
«1...3456»