Timo und seine Mom auf Teneriffa 01
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... aber zeig doch mal was für ein Gentleman du bist. Als Mutter hälst du mir nie die Tür auf usw.? Stell dich doch mal nicht so an!" „Okay, aber wenn mir das zu blöd wird, hören wir auf damit, klar?" Meine Mutter nickte bestätigend.
Die ersten komischen Blicke von einem älteren Ehepaar, ich schätzte sie auf um die 60, ernteten wir als ich tatsächlich meiner Mutter die Tür zum Buffet-Restaurant aufhielt und sie das mit einem „Danke, Schatzilein" und einem Luftkuss kommentierte. Ich merkte, wie das Ehepaar tuschelte und die Frau sich nochmals leicht angewidert zu uns herum drehte. Die Situation wurde auch nicht unbedingt besser, als Mom sich demonstrativ den Tisch neben dem Ehepaar aussuchte, sich einen Kaffee bestellte und die Kaffeesahne mit einer Anekdote kommentierte, dass ich doch wüsste, wie sehr sie auf Sahne stehen würde. Dazu ein verdorbener Blick und ein wohlwissendes Augenzwinkern. So unangenehm die Begegnung auch war -- irgendwie gefiel mir Moms Dirty Talk und ich stieg mit ein. „Du kannst gleich soviel Sahne als Nachtisch kriegen, wie du es liebst, Schätzchen.", kommentierte ich etwas unbeholfen. Das führte immerhin dazu, dass sich das ältere Ehepaar nun endgültig abwand und verzweifelt einen anderen Platz im Restaurant suchte. Meine Mom kommentierte das mit einem verruchten Zwinkern. Die geile Milf war also voll in ihrem Element, dachte ich mir und musste lächeln. Ganz Gentleman-Like holte ich uns zwei randvolle Sektgläser, die an der Bar des Frühstücksbuffets ...
... auf die Gäste warteten. Wir stießen an, „Auf einen tollen Urlaub, Schatz", kommentierte meine Mutter. „Auf uns", versuchte ich zumindest irgendwas sinnvolles zu sagen.
Nach dem Frühstück schlenderten wir runter zum Strand. Um 11 Uhr war noch nicht ganz so viel los, obwohl die Mittagssonne sich schon über das Meer gelegt hatte und die Strandbesucher brutzelte. Für 9 Euro mieteten wir ein Set aus zwei Strandliegen, einem Sonnenschirm und einem kleinen Tisch, auf dem wir die wenigen Klamotten, die wir aus dem Hotel mitgebracht hatten, ablegten.
Meine Mom zog ihr Kleid aus, ich riss mir das T-Shirt herunter und warf mich auf eine der Liegen. Mom nahm auf der anderen Liege Platz und drehte sich auf den Bauch. Wirklich ansehnlich, dachte ich mir, und starrte einen Moment auf ihre straffen Waden und ihren knackigen, apfelgleichen Arsch, wobei die Pobacken nicht wirklich von dem knappen Bikini bedeckt waren. Wieder war ich überrascht, wie meine Mutter sich so gut halten konnte. Keine Zellulitis, einfach nur ein knackiger begehrenswerter Arsch. Für heute war die Frau die neben mir lag ja nicht Mom oder Mutti, sondern Tanja, und Tanja war meine Geliebte. Also griff ich zu der Tube Sonnencreme, die auf dem kleinen Tisch stand, rieb meine Hände damit ein und schaute in die Augen meiner Mutter. „Ladies first", zwinkerte ich ihr zu und schaute in ihre himmelblauen Augen, die teils von ihren blonden Haaren verdeckt waren.
Ich schaute mich kurz um. Die anderen Badegäste schienen in ...