Timo und seine Mom auf Teneriffa 01
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... denken. „Was darf ich euch anbieten?" Wir ließen uns von dem Spanier vier Bierdosen geben. Außerdem ließ sich Mom ein Aufklebetattoo in Form eines pinken Häschens mit überdimensionierten Brüsten, scheinbar ein typischer Partygag hier, geben. 5 Euro zahlte sie für diesen Blödsinn. „Amigo, das musst du deiner Senorita auf die rechte Pobacke kleben, das erhöht Libido.", kicherte der Verkäufer in gebrochenem Deutsch.
„Hast du gehört, was der Herr gesagt hat, Schatz?" Meine Mutter schien das wirre Gequatsche des Verkäufers sogar noch lustig zu finden, so wie sie kicherte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu grinsen und das Abziehbild langsam zu lösen. Ansonsten wäre ich als Spaßverderber der Nation durchgegangen, typische deutsche Ernsthaftigkeit. Ich klebte das Häschen auf die rechte Pobacke von Tanja und rieb mit meiner Handfläche drüber. „Jaaaaa", gab der Verkäufer in übertriebener Heiterkeit von sich, „jetzt deine Frau ist bereit für Libido!" Er klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter, grinste nochmals und verschwand.
Irgendwie erheitert von der Situation konnte ich es mir nicht nehmen lassen, meiner Mutter einen Klatsch auf ihre soeben tätowierte Arschbacke zu verpassen. So schön fest und sportlich war der Po meiner 39-jährigen Mutter. „Autsch!", gluckste sie überrascht auf und geriet direkt wieder ins Lachen. Am liebsten hätte ich meine feuchte Zunge über ihre prallen Pobacken geführt, bis ich im Schritt angekommen wäre und ihre bestimmt schon feuchte Möse so ...
... lange lecken würde, bis sie sich einem kräftigen Orgasmus hingeben müsste. Weg mit diesen Gedanken, dachte ich mir. Das gehört sich doch nicht. Ich drehte mich schleunigst, bevor ich auf dumme Ideen kommen würde, herum auf meine Liege, reichte meiner Mutter eine Bierdose und öffnete mir ebenfalls eine. War ja auch schon ungefähr 11:30 Uhr, warum dann kein Bier -- wir hatten ja Urlaub.
Nach der ersten Bierdose -- wir hatten gar nicht so lange gebraucht, um sie zu leeren -- begann der Alk scheinbar bei Mom zu wirken. Immer wenn sie zu viel trank, was in relativer Regelmäßigkeit vorkam, wenn sie auf Parties war, fing sie an zu sinnieren. „Früher, in deinem Alter, waren wir mit unserer Clique auf Mallorca.", begann sie mit ihrer Geschichte. „Weißt du, wie wir da gefeiert und gebechert haben?" Woher sollte ich es wissen, dachte ich mir. „Ich war jeden Abend so voll. Da habe ich auch deinen Erzeuger kennen gelernt. Das war einer von den Kerlen, die ihren Schwanz in mich rein geschoben haben. Mein Gott, war das ein guter Ficker."
Danke für die vielen Informationen, Mom. „Gefickt haben wir da, gerammelt wie die Hasen, als gäbe es kein Morgen." Noch mehr Informationen. „Und ich konnte zu keinem dieser geilen Böcke nein sagen. Und wollte auch nicht nein sagen. Warum auch? Wir waren doch im Urlaub, und was im Urlaub passiert, bleibt im Urlaub." Sie stieß kurz auf, was mir die Möglichkeit verschaffte, ihre Geschichte ein wenig zu verdauen.
Verdammt geile Sau, schoss es mir in den ...