Timo und seine Mom auf Teneriffa 01
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... Kopf. Wie viele Schwänze sie wohl mit 20 Jahren gelutscht hatte? Gleichzeitig fragte ich mich, warum sie mir das so offen erzählte. Achja, seit etwa zwei Stunden war das ja kein Problem mehr, ich war ja ihr Lover auf Zeit. Aber hatte sie sich wirklich so sehr in ihrer Rolle eingefunden, dass es ihr total egal war, was sie so von sich gab? Eigentlich war das doch alles nur ein lustiges albernes Spielchen? Wie stark steigerte sie sich da wohl herein?
Ich brauchte nicht lange darüber nachdenken. Ehe ich mich versah, hatte Mom ihre Hände voller Sonnencreme und beugte sich geschickt über meine Liege, legte ein Knie rechts und ein Knie links von meinen Hüften auf meinem Liegestuhl ab, so dass sie jetzt auf mir saß und schaute mir mit ihren glänzenden blauen Augen tief in meine. „Nicht, dass sich dein Astralkörper verbrennt", kicherte sie und fügte hinzu „das wäre doch schade um so einen sportlichen Body." Dabei fuhr sie mit ihrer in Creme getunkten Fingerspitze, ihren knallrot lackierten Fingernägeln, langsam über meine Rippen.
Als ihre zärtlichen, mütterlichen Finger mir statt einfach die Sonnencreme einzureiben langsam über meinen Bauch massierten, wie kleine Ameisen meinen Oberkörper auf und hinab kribbelten, lief mir ein warmer Schauer über den gesamten Körper.
Mein Blick wechselte sich ab von den Augen meiner Mutter zu ihren Brüsten, diese naturgeilen Titten, die sich nur schwerlich in dem engen Bikini hielten und versucht waren heraus zu hüpfen um sich der ...
... Menschheit zu präsentieren. Meine Mutter beugte sich, als sie mit ihren flachen Handflächen meinen Oberkörper hinauf fuhr und mit den äußeren Handflächen wieder hinab rieb, übertrieben tief zu mir vor, so dass unsere Gesichter sich fast trafen.
Moms Pobacken rieben bei ihren Massageeinheiten bedrohlich über meinen Schritt. Mein Verstand konnte sich nicht mehr wehren. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz schoss und sich meine Latte langsam, bedrohlich langsam aber doch so real, aufrichtete.
„Die Leute gucken doch schon...", war das einzige, was ich raus zischen konnte, als ihr Gesicht sich wieder meinem näherte. „Das scheinst du ja recht geil zu finden, mein Schatz", erwiderte sie trocken und erhöhte den Druck auf meinen Steifen, als würde sie mir damit aufzeigen wollen, dass sie jeden Centimeter meiner angeschwollenen Latte spüren konnte.
„Tanja...", ich sprach sie beim Vornamen an, „Clarissa...." „Clarissa ist 2.000 Kilometer weit weg.", zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Clarissa war meine Freundin, mit der ich seit mittlerweile vier Jahren zusammen war. „Was Clarissa nicht weiß", sie zog kreisende Bewegungen über meinen Schwanz, beugte sich so, dass mein Malheur vor den Sitznachbarn am Strand versteckt blieb, „macht nur dich heiß."
„Wir können doch nicht...", stotterte ich. Meine Mutter legte mir zum Schweigen ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Dir scheint es doch durchaus zu gefallen", quälte sie mich. Tatsächlich. Mehr als das. Ich liebte es, am liebsten ...