1. Sommerwind


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    ... blieb ich stehen, wichste weiter, bis letzter Samen aus der Eichel quoll. Einige Tropfen fielen auf den Teppich. Es kümmerte mich nicht. Die Heizung trug ein feucht schimmerndes Zeichen.
    
    Normalerweise blieb mein Schwanz auch nach dem Orgasmus hart und beruhigte sich bestenfalls nach Minuten. Ich wusste, die Schnelligkeit und Intensität meines Höhepunktes hatten Folgen. Nicht nur, dass ich steif wie ein Pfahl blieb, von Beruhigung konnte keine Rede sein. Vorsichtig stellte ich mich seitlich zum Fenster und versuchte, die beiden Gründe meiner dringend notwendigen Ejakulation zu erspähen. Hatte ich wirklich getroffen? Die Blonde strich sich angewidert über den Arm, die Schwarzhaarige sah in den Himmel. Zum ersten Mal konnte ich ihr Gesicht mehr oder weniger deutlich ausmachen. Wieder beschlich mich eine merkwürdige Vertrautheit. Doch mein Gedächtnis blieb auf der Strecke. Ich konnte sie unmöglich kennen. Solch ein Weib wäre mir bestimmt in Erinnerung geblieben. Ich war zu aufgeladen, um Schlüsse ziehen zu können.
    
    In einer Mischung aus diebischer Freude über meine Zielsicherheit und erneut rasant anwachsender Wollust beobachtete ich, wie beide an sich herunter sahen und absuchten. Offenbar hatte die Schwarzhaarige das Gewühle in der Tasche aufgegeben. Dafür fand die Blonde eine Packung Tempos. Sie entnahm zwei Tücher, teilte mit ihrer Freundin und betupfte sich. Die Schwarzhaarige sah immer wieder nach oben, aber zum Glück nie zu mir. Ich wollte mir einbilden, dass mich ...
    ... niemand sah. Ich wollte sehen, was passierte und nicht erwischt werden. Sie würde doch mit dem Finger auf mich deuten, oder nicht? Ich fühlte mich sicher. Eine Weile waren die zwei damit beschäftigt, sich zu reinigen. Zwischendurch zeigten sie sich gegenseitig Stellen, die unentdeckt geblieben waren. Schließlich rieben die zwei auf dem Körper der Anderen herum. Spätestens jetzt wurde es Zeit, sich abermals meines pochenden Schwanzes anzunehmen. Auf offener Straße befummelten sie sich. Für jeden Vorbeikommenden musste das Ganze wie Fummeln wirken. Die wahrscheinlich schärfsten Weiber, die jemals diese Straße betreten hatten, berührten einander vor aller Augen, streichelten sich fast und lächelten sich an.
    
    Die Show, die sie boten, steigerte sich in ungeahnte Höhen. Vier inzwischen harte Brustwarzen trugen nicht zu meiner Entspannung bei. Leichte Schmerzen in Hoden und Schwanz verschwanden auf der Stelle. Die Blonde kicherte wie vor Minuten und zeigte auf die Nippel der Schwarzhaarigen. Man sah alles überdeutlich. Große, lange Nippel, an denen man etwas hätte aufhängen können, versuchten den Stoff zu durchstechen. Sie strich der Blonden, deren Brustwarzen aufreizend schräg nach oben zeigten, liebevoll über die Wange.
    
    Ich betete, der Wind würde erneut zuschlagen, ihnen die wenigen Kleider vom Leib reißen und sie würden, nun nackt und jeder Hemmung beraubt, übereinander herfallen, ihre himmlischen Körper ineinander schlingen und animalische Schreie ausstoßen. Aber diesen ...
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