1. Sommerwind


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    ... außergewöhnlichen Gefallen tat er mir nicht. Im Gegenteil, er gab auf. Nach einer letzten Bö trat unvermutet Flaute ein. Ich hatte mir zu viel gewünscht.
    
    Auf der Straße tat sich trotzdem etwas. Bedacht darauf, mit dem sexy Röckchen ihren genialen Po zu bedecken, drückte die Schwarzhaarige die Klinke der Pforte des winzigen, weniger als einen halben Meter bis zum Gehweg messenden Vorgartens unseres Hauses nieder. Ich traute meinen Augen nicht. Der brachial einsetzende Schock brachte mich ins Wanken. Auf der Stelle ließ ich meinen Schwanz los. Was war denn nun los? Was wollte sie hier? Sie war eine Touristin! Sie konnte nicht einfach die Pforte öffnen! Sie betrat Privatbesitz! Ich stolperte zurück und fiel. Hatte sie doch bemerkt, was dort in der dunklen Anonymität der Fensterhöhlung lauerte? Nein, das durfte nicht sein. Nein, nein, nein. Was würde meine Mutter sagen, öffnete sie gleich die Tür und die fremden Frauen stünden davor?
    
    Mein Kopf sträubte sich gegen diesen Gedanken. Grelles Türklingeln fuhr in meine Glieder. Ich rappelte mich auf, sah mich um und verharrte doch unschlüssig. Was konnte ich tun, zum Teufel? Anziehen wäre eine gute Idee. Ja, Anziehen. Wo war bloß die Unterhose? Es klingelte noch einmal. Meine Ohren glühten. Mama war wohl beschäftigt. Ich fischte getragene Shorts unter dem Bett hervor. Frische Hosen aus dem Schrank zu holen kam mir nicht in den Sinn.
    
    Mein Penis zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Für eine unauffällige Anzugordnung ...
    ... war er definitiv zu groß. Verflucht! Nichts könnte ich abstreiten mit dieser Erektion. Unmöglich! Mühsam zog ich die ungewaschenen Shorts über die Hüften. Der Trick, den harten Schwanz auf den Bauch zu drücken, war durchaus praktisch, doch nur in Shorts brachte er wenig. Ich entschied mich deshalb, trotz der Hitze in eine Jeans zu schlüpfen. Was ich tat, vertrug keine Eile. Ich purzelte über meine eigenen Beine. Durch den Hosenschlitz der Shorts drängte sich mein Penis. Er wollte sich nicht einsperren lassen. Wie gern hätte ich mit ihm gespielt und ein weiteres Mal zu Ende gebracht, was so verheißungsvoll begonnen hatte. Ich versuchte, meine Hast herunter zu fahren und setzte mich aufs Bett. Nur mit Ruhe war der Situation beizukommen. Es klingelte zum dritten Mal. Wo war Mama bloß? Und warum kam nicht wenigstens Anja, meine launische Schwester, die Treppe herunter gestürzt, um zu öffnen? Sie war sonst immer die erste, wenn es darum ging, neugierig die Nase in Sachen zu stecken, die sie nichts angingen. Wie schnell sich doch alles ändern konnte. Eben noch auf der Wolke der Lust, bebte ich inzwischen unter der Vorstellung, meiner Mutter und meiner Schwester erklären zu müssen, wovon denn die beiden fremden Ladys sprachen.
    
    Ich weiß, wie abwegig diese Entwicklung klingt. Mein gieriger, kaum volljähriger Verstand war auf Möpse und Ärsche fixiert. Die Frauen von der Straße kamen zur richtigen Zeit und zeigten mir weit mehr, als ich je zu träumen gewagt hätte. So viele runde, ...
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