Preisverhandlungen - Sexgeschichten

Preisverhandlungen

Es ist Samstag morgen und sie hatten gerade ausgiebig gefrühstückt. Da sein Auto gerade in der Werkstatt war, fragt er sie, ob sie ihn zu Fuß zur Werkstatt begleiten könnte. Es war ein schöner Sommertag und gegen einen kleinen Spaziergang hatte sie nichts einzuwenden.

So gingen sie Hand in Hand die Straße hinunter. Sie hatte ein kurzes dunkelblaues Sommerkleid und dazu passend blaue Pumps an. Er war leger in Jeans und einem dunkelblauem Polo-T-Shirt gekleidet.

Seine Hand wanderte immer wieder über ihren prallen Po und seine Augen schauten sie gierig an.

„Liebster, was ist denn heute los mit dir? Du bist ja unersättlich. Du hast mich heute morgen doch schon besamt."

„Du siehst einfach so heiß aus in diesem kurzen Kleid. Den Jungs in der Werkstatt werden gleich die Augen rausfallen, wenn ich mit dir die dreckige Werkstatt betrete."

Sie lächelte verschmitzt.

„Genau das hatte ich erhofft."

„Du bist einfach unglaublich. Die armen Jungs werden noch tagelang feuchte Träume von dir haben. Unerfüllte Träume!"

Dabei zwinkerte er ihr zu.

Sie waren nun auf dem Hof der Werkstatt angekommen. Am Samstag wurden immer die meisten Autos von der Reparaturen abgeholt, so dass zwar viele Menschen da waren, aber die Mechaniker etwas gelangweilt in der großen Halle saßen. Dort entdeckte er auch ihr Cabrio. Es stand noch in der Halle.

„Oh, unser Auto ist ja noch auf der Hebebühne. Ob es noch nicht fertig ist?"

„Lass uns doch einfach direkt reingehen und ...

... fragen."

Ihre Absätze klackerten auf dem gefliesten Hallenboden. Sie roch diese intensive Mischung aus Öl und Männerschweiß. An den Wänden klebten diverse Poster von sehr leicht bekleideten Damen mit sehr ausladenden Oberweiten, sogar eines einer jungen Pamela Anderson. Als die Jungs sie entdeckten, sprang gleich einer zuvorkommend auf und schritt schnell auf sie zu. Er war relativ jung, vielleicht so Anfang 20. Sein Körperbau war durchschnittlich, aber die braunen Wuschelhaare und die dunklen Augen fand sie schon attraktiv.

„Herr Müller, Ihr Auto ist gleich fertig. Wir haben es nur nochmal zur Kontrolle auf die Hebebühne gefahren."

„Was wollten Sie denn noch kontrollieren? Das schauen wir uns am besten doch gleich mal gemeinsam an."

Er nahm ihre Hand und führte sie vorsichtig über die Gittertreppe in die Gruppe der Hebebühne. Der Mechaniker folgte ihnen dicht, so dicht, dass er kurz ihren Körper beim Heruntergehen der Treppe berührte. Sie hätte schwören können, dass er ein ganz schönes Rohr in seiner Hose hätte. Der Gedanke daran ließ ihren einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.

„Sehen Sie, hier musste der Auspuff etwas ausgebessert werden."

Er zeigte auf eine Schweißnaht am Ende des Auspuffrohrs.

„Das ist ja ein ganz schönes Rohr."

„Schatz, also wirklich! Sag doch nicht so was."

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, drückte ihr Mann sie über die Kante der Grube und hob ihren Rock an.

„Ben, dein Rohr passt bestimmt hervorragend in ihre nasse ...