Preisverhandlungen - Sexgeschichten

Preisverhandlungen

... anfing zu zucken. Dann krallte er seine Finger in ihren Arsch und spritzte ihr seine ganze Sahne in ihre Pussy. Er gab ihr als Dankeschön einen ordentlichen Klapper auf den Arsch.

„Dafür haben Sie sich auf jeden Fall einen saftigen Rabatt verdient, Herr Müller. Sie haben uns nicht zu viel versprochen."

Sie spürte, wie etwas Sperma wieder aus ihr heraus und an ihrem Bein herunterlief. Sie drückte noch ein bisschen mehr heraus, weil sie ganz genau wusste, wie sehr das ihren Mann anmachte. Ben ging über die Treppe heraus aus der Gruppe und schlug mit einem jungen Türken ab. Er hatte dunkle Haut und einen sehr gepflegten Drei-Tage-Bart. Er strich sich leicht mit der Zunge über die Lippen.

„Kenan, ich habe sie schon mal für dich ordentlich vorbereitet. Jetzt kannst du deinen Spaß mit ihr haben."

„Darf ich einen Wunsch äußern, Liebster?"

„Aber natürlich. Nur ob er auch erfüllt wird, kann ich dir nicht versprechen."

„Kenan soll mich erst etwas lecken, bevor er mich ficken darf."

„Herr Müller, das würde ich mit Freunden tun. Mich macht es mega scharf, eine so geile Stute zu lecken."

„Na dann, nur zu!"

Sie setze sich auf die Kante der Grube. Ihre Beine baumelten etwas herunter. Die perfekte Leckhöhe für Kenan, der jetzt vor ihr stand.

„Ihr gieriger Blick ist so geil. Dich werde ich jetzt erstmal ordentlich lecken, bis du unter meine Zunge wild zuckst."

Er senkte seinen Kopf und pustete ihr über die nasse Spalte. Sein Drei-Tage-Bart kratzte etwas an ...

... ihren äußeren Schamlippen. Seine Zunge strich durch ihre besamte Spalte. Dann küsste er ihren Kitzler.

Sie drehte den Kopf und sah die zwei verbliebenen Mechaniker, die ihre Schwänze wichsten.

„Kommt doch näher. Dann kann ich euch auch eure Schwänze blasen."

Sie hob dabei ihren Zeigefinger und lockte die beiden zu sich. Sie stellten sich jeweils rechts und links neben ihr. In diesem Augenblick fühlte sie einfach nur pure Geilheit. All diese harten Schwänze um sie herum.

Kenan fing an ihren Kitzler zu lecken. Sie legte den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Sie liebte es, wenn an ihrem Kitzler gesaugt und geknabbert wurde.

Der eine Mechaniker, der blonde, der das Tor verschlossen hatte, verstand ihren zurück gelegten Kopf als Einladung. Er stellte sich über sie und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. In dieser Position rutschte er sehr tief in sie hinein. Sie spürte seine Eichel tief in ihrem Rachen. Dann fing er an ihren Mund zu ficken. Sie leckte dabei gierig mit ihrer Zunge immer wieder über seinen Schwanz. Seine Eier drückte er dabei immer wieder in ihr Gesicht.

Kenan hatte mittlerweile seine Finger in ihre nasse Höhle gesteckt und fickte sie damit zusätzlich. So wie er sie gleichzeitig leckere und fingerte, brauchte sie nicht lange, um zu kommen. Ben hatte sie ja auch schon so geil gefickt.

Der andere Mechaniker, der zu ihrer rechten Stand, griff mit seiner Hand in ihr Kleid und holte ihre nackte Brust heraus. Er zwirbelte ihre Brustwarze ...