1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    ... bedankten sich für die Umzugshilfe.
    
    "Ich glaube, die große Couch stellen wir doch lieber ans Fenster", meinte Elisa. Mike und Stefan schoben das gute Möbelstück. Elisa setzte sich prompt drauf und ließ elegant ihren Ellenbogen über die Lehne streichen.
    
    Nach gut zwei Stunden Möbelrücken und Smalltalk bedankte sich Elisa für mein Kommen. Es war ein dezenter Hinweis zu gehen. Wir verabschiedeten uns. Elisa umarmte mich dabei, wo ich deutlich ihre großen Brüste gegen meinen Brustkorb drücken spürte. Ich ging in meine Wohnung. Kurz nach mir verließen auch die Möbelpacker die Wohnung.
    
    Ich schaute noch eine Stunde fern. Ich lüftete den Raum und blickte noch einmal nach draußen. Alles war ruhig. Die Bäume, die Fahrräder, die Grillecke und die Schaukel. Eine kurze Windböe wirbelte Laub auf. Nur aus der Nachbarwohnung erhellte etwas Licht den Lichthof. Ich blickte hinein, denn es gab noch keine Vorhänge. Der Raum war noch kahl, keine Schränke. Nur eine Kommode und eben jenes Bett. Auch keine Lampe, nur eine Glühbirne hing von der Decke herunter.
    
    Mit Schwung öffnete sich die Tür. Elisa lief hinein - und zog Simon hinter sich. Scheinbar hatte sie es eilig. Sie waren beide nackt und legten sich auf's Bett. Elisa rutschte an Simon herab - und leckte seinen Penis. Erst über den Schaft, dann über die Eier. Aus sicherer Entfernung bewunderte ich nun ausgepackt ihre Brüste. Zugegebenermaßen war ich nie ein Kerl, dem eine große Brust an der zu vögelnden Frau wichtig war - aber wenn ...
    ... sie mir so geboten werden, sehe ich gerne zu! Sie baumelten mit jeder Bewegung. Ich bekam einen Steifen.
    
    Simon übrigens auch. So wie ich es aus der Entfernung sehen konnte, hatte ich wohl einen größeren als er. Nichts desto trotz war ich mir sicher, dass er in der Lage war, es seiner Elisa zu besorgen. Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, den beiden nun zuzuschauen.
    
    Elisa setzte sich auf die Kommode. Ich hatte guten Einblick zwischen ihre Schenkel. Sie sagte etwas, doch ich konnte es nicht hören. Simon stellte sich vor ihr hin. Ich blickte auf sein Hinterteil. Sie holte ihr rechtes Bein aus - und trat ihm voll in die Eier.
    
    Sie Szene wiederholte sich in Zeitlupe in meinem Kopf. Simon krümmte sich und griff reflexartig zu seinem Penis. Sie sprach wieder etwas und gestikulierte, dass er sich aufrecht vor sich hinstellen sollte. Es waren wohl nur Sekunden, doch kamen sie mir wie mehrere Minuten vor. Mit ihrem Fuß drückte sie Simon wieder nach oben. Kaum stand er wieder aufrecht, streichelte sie mit ihrem Fuß den Hodensack. Dann holte sie aus und trat noch einmal zu. Während er sich wieder krümmte, kniete sie sich vor ihm hin. Sie nahm seinen Penis in den Mund und saugte dran. Mit einer Hand holte sie dabei aus und schlug mit der flachen Hand auf seine edlen Teile.
    
    Simon wollte sich krümmen, doch er konnte nicht. Ihre Lippen umklammerten seine Eichel und hielten sie fest. Sie blies ihm. Und schlug immer wieder auf die Hoden. Ich streichelte meinen Schwanz und ...
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