1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    ... konnte das gesehene kaum fassen. Vor allem hatte ich immer das Bild der unschuldigen Kassiererin vor Augen.
    
    Simon stand langsam nicht mehr gerade. Weniger vor Schmerz. Vielmehr kündigte sich sein Höhepunkt an. Ich streichelte meinen Schwanz ebenso.
    
    Elisa formte ihr Hand zu einer Faust. Sie rammte ihm diese in die Hoden. Der erste Schlag und Simon krümmte sich erneut. Beim zweiten schoss ein Spritzer Sperma fort. Simon krümmte sich, doch Elisa hielt seinen Schwanz fest in der Hand. Mit Schlag drei schoss der nächste Spritzer an ihr vorbei. Der vierte Schlag verfehlte seinen Sack und traf seinen Schaft. Es folgten noch weitere Faustschläge und Spritzer. Mit dem letzten schoss das Sperma direkt in die Höhe und traf ihn am Kopf.
    
    In dem Moment blickte Elisa an ihm vorbei direkt aus dem Fenster. Sie lächelte. Ob sie mich gesehen hatte? Während sie nach draußen blickte, traf mit der flachen Hand ein Schlag seine Hoden. Er krümmte sich und verbeugte sich vor ihr. Sie winkte mir zu. Ich kam. Ich spritzte gegen das Fenster. Ich hatte keinen Zweifel, dass sie mich gesehen hatte. Ein zweiter Spritzer folgte. Ich schloss die Augen. Ich genoss das Ziehen in meinem Penis. Ein dritter Spritzer. Und noch einmal.
    
    Als ich mich entleert hatte, öffnete ich die Augen und sah, wie sie mir zuwinkte und einen Luftkuss herüberwarf. Dann wandte sie sich Simon zu und schenkte ihm ihre Aufmerksamkeit. Sie legten sich ins Bett und kuschelten. So wie jedes andere Paar auch. Ich sah Ihnen noch ...
    ... einige Minuten zu. Ich schloss meine Augen. In meiner Netzhaut brannte sich ihre Faust ein.
    
    Ich holte Taschentücher und beseitigte meine Spuren am Fenster. Ich wollte schlafen, doch daran war nicht zu denken. Ich stand tagträumend im Türrahmen. Ich sah ihre Faust, die meinem Unterleib nahe kam. Ich zuckte zusammen.
    
    Ich legte mich ins Bett. Ich setzte mich aufs Bett. Ich stand wieder am Fenster. Die beiden haben sich Decken geholt und kuschelten aneinander. Just in dem Moment löschten sie das Licht. Ich sollte auch schlafen gehen. Ich konnte nicht.
    
    Am nächsten Morgen torkelte ich schlaftrunken zur Uni. Ich war unkonzentriert. Abends traf ich Elisa im Treppenhaus. Sie grüßte freundlich und fragte, ob ich nicht mit Ihnen essen wollte. Ich sagte postwendend zu. Sie lächelte mir zu - genauso wie am letzten Abend, als sie ihrem Freund das letzte Mal in die Hoden boxte. Ich betrat meine Wohnung, legte meine Sachen ab und ging auf Toilette. Mein Schwanz stand kerzengerade. Ich lehnte mich zurück. Ich wichste. Ich stellte mir vor, wie Elisa mir meinen Schwanz leckte und gleichzeitig ihre Faust in meine Hoden rammte. Ich kam binnen Sekunden und verteile mein Sperma auf meinem Badvorleger.
    
    Ich atmete tief durch. Ich erklärte mich für verrückt. Mich lockte ihre Schönheit. Mich lockte der Reiz des Gefährlichen. Mich lockte die Hoffnung, dass sie mich besser behandeln würde als ihren Kerl. Und doch blendete ich das Risiko, dass es wehtun könnte total aus. Ich legte all meine ...
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