1. Zehn geile Jahre


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Clever Tongue

    ... Nippel zwischen die Lippen. Ich hörte sie japsen. Da meine Hand ja nun frei war, schob ich sie an ihrer Flanke hinunter zu ihrem Po, legte meine Hand einfach ruhig auf ihre Backe. "Die andere auch!" hechelte Sue und drehte sich etwas und präsentierte mir ihre linke Brust. Gerne nahmen mein Mund, meine Lippen dieses Angebot an, meine Zunge spielte mit und macht ihr Shirt nass. Die Hand auf ihren Hintern verschwand dort und fing an die rechte Brust zu massieren. Da Sue sehr empfänglich für diese Behandlung war, sie stöhnte regelrecht, intensivierte ich das Kneten der einen Hand, das Saugen mit dem Mund. Sue's Stöhnen wurde lauter. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube sie kam zu einem Orgasmus, denn plötzlich versteifte sich ihr ganzer Körper, wurde kurz darauf ganz weich und schlaff.
    
    Ich hielt inne, gab ihr Zeit zur Erholung. Mit einem sehr tiefen Blick sah sie mir in die Augen. "War das schön!" Das gab mir Mut und ich schob mich, meine prall gefüllte Boxershorts an Sue heran, drückte meinen Steifen gegen sie. Sue wich nicht zurück, antwortete aber auch nicht. "Dann muss ich wohl noch ein wenig warten" dachte ich, erhöhte aber versuchsweise den Druck mit meinem harten Schwengel. Keine Reaktion!" "Na, wenn nicht so, dann anders war mein nächster Gedanke. Mein Kopf lag noch an ihrer Brust, ich rutschte tiefer, küsste durch's Shirt ihren Bauchnabel. Leicht streichelte Sue meinen Kopf, mehr kam nicht. Die Bettdecke schob ich ganz beiseite, streichelte ihre Oberschenkel, ...
    ... streifte das lange Shirt nach oben bis ich ihren Bauch über der oberen Slipkante sehen konnte. Küsste, leckte über diesen Streifen Haut. Ich konnte hören wir ihr Atem wieder schneller wurde, konnte es mit dem Kopf auf ihrem Bauch fühlen.
    
    Mittlerweile lag ich fast rechtwinklig zu ihr, wünschte mir ihre Hand an meinem Hartem. Aber das war wohl zu viel verlangt. Die Schenkel hatte Sue fast geschlossen. Trotzdem strich ich leicht über ihren Slip, wo meine Finger ihre Muschi erreichen konnten. Ein tiefes Luftholen vernahm ich, ein Zucken ihres Beckens, mehr nicht. "Soll ich, soll ich nicht?" war mein nächster Gedanke. Aber meine Finger, mein Mund waren schneller als mein Kopf: Ich zog den Slip beiseite und presste meinen Mund auf die Stelle, wo die Schamlippen den Kitzler verdecken, der Venushügel anfing. Ein paar Haare, viele waren es nicht, wurden von meiner Zunge beiseite gestreift. "Nicht da! Nicht mit dem Mund!" schrie Sue. "Oh doch! Gerade da! Und mit meiner Zunge!" entgegnete ich, den Kopf leicht erhebend und schnell wieder runter drückend. "Genau da!" nuschelte ich, als meine Zunge Sue's Klit fand. "Nein! Ohhh!" schallte es von oben. "Hör auf! Ohhhohh!" Ich verstand nicht mehr was sie sagte, wollte nicht mehr verstehen, leckte, saugte, lutschte. Sie roch und schmeckte einfach nur geil! Sue's Becken bebte, zuckte, schob sich meinem Mund entgegen, fiel wieder runter. Mein Ohr hörte Lautes, mein Hirn verstand nichts. Jetzt, so nahe mit Mund, Augen am Ort des Geschehens sah ...
«12...4567»