Zehn geile Jahre
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Clever Tongue
... ich ihre Vagina zucken, fühlte ihren Körper beben, war sicher, dass Sue einen heftigen Orgasmus hatte. Ich rutschte wieder hoch zu ihr, wollte sie küssen, aber Sue wandte ihr Gesicht ab. "Das ist mir so peinlich" sagte sie, noch schwer atmend, "da unten wurde ich noch nie geküsst." "Da unten," sagte ich, "ist deine tolle Möse. Die riecht gut, die schmeckt gut, es ist schön für mich deine Muschi zu küssen, zu lecken!" "Aber... damit mache ich doch Pipi." "Warst du Duschen? Hast du dich da gewaschen?" "Ja", schon deutlich ruhiger atmend, "aber so hat mich noch nie jemand berührt. Und es war wunderschön, das möchte ich immer wieder erleben!" "Jetzt?" fragte ich, in der Hoffnung auch noch irgendwie zum Zuge zu kommen. "Nein, jetzt bin ich fix und fertig, jetzt möchte ich schlafen." Auch wenn mein Mund noch von ihren Säften benetzt war, Sue gab mir einen heftigen Gute-Nacht-Kuss und dreht sich um. Meinen harten, unbefriedigten Schwanz drückte ich gegen ihren Po aber ich glaube, das hat sie nicht mehr bemerkt.
Recht früh wachte ich am nächsten Morgen auf, mit einer prächtigen Morgenlatte und Druck auf der Blase. Ich stand auf, ging ins Bad, mit Latte pinkeln geht nicht, aber die Blase gewann, der Schwanz wurde weich und ich konnte pinkeln. Ich überlegte mir einen runter zu holen, ließ es aber und krabbelte wieder neben Sue ins Bett. Immer noch schlief sie, halb auf dem Rücken, halb auf der Seite liegend. Vorsichtig schob ich ihr Shirt hoch, sah zum ersten Mal ihre nackten ...
... Titten. Weich, aber nicht schwabbelig lagen diese an ihrem Körper, leicht bräunliche Warzen, fast unscheinbare Nippel. Sanft streichelte ich mit einer Hand ihre Nippel. Die Warzen zogen sich zusammen, gewannen an Farbe. Die Nippel wurden hart wie Stein aber kaum größer. Sue schlug die Augen auf, sah mich ein bisschen verträumt, ein bisschen verklärt, ein wenig verschlafen an. "Von dir wäre ich gerne zur Frau gemacht worden!" Sie streckte sich, räkelte sich, an liebsten hätte ich ihr die Sachen vom Leib gerissen. "Ich muss mal", sagte Sue, stand auf und ging ins Bad. Dass ich die Klospülung hörte wunderte mich wenig aber kurz darauf auch die Dusche zu hören erstaunte mich schon. Die Badezimmertüre öffnete sich, ich hörte nackte Füße, und Sue stand splitterfasernackt vor dem Bett. Zum ersten Mal sah ich sie wie Gott sie schuf. Ich erwähnte es, ihr Körper war ziemlich normal, durchschnittlich. Aber ich war berauscht von diesem wunderschönen Anblick! Göttlich, ihr Gesicht, ihr Blick, ihre Brüste, ihr Becken, ihre Beine, die leicht auseinander gestellt waren, der Anblick ihrer Vulva! "Ich will mit Dir schlafen, dass du mich zur Frau nimmst", sagte sie, und legte sich neben mich.
Sue legt sich auf den Rücken, spreizte die Beine. Ich schaute. Blickte in ihre Augen, in ihr Gesicht. Lies meine Blick über ihre Brüste, ihre Nippel, hinunter wandern zu ihrem Bauchnabel. Tiefer zu ihrem schwach behaarten Venushügel, mein Schwanz regte sich in der Boxershorts, ich sah ihre Schamlippen, noch ...