1. Frauen unter Sich


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Loch.
    
    Irene stöhnte vor sich hin. "Dir werd´ ich´s zeigen, mit meinem Mann rum zu vögeln", keuchte Gerda und stieß Irene ihre Finger mit Wucht in Arsch. "Ahh, ahh", wimmerte Irene, langte dabei zwischen ihren Beinen durch und fing an, sich den Kitzler zu wichsen. Schließlich kam es ihr. Zuckend schrie sie ihren Orgasmus in das Bettzeug.
    
    Jetzt kam es auch mir. Ich spritzte meinen Saft auf die Schlafzimmertür.
    
    Gerda zog jetzt ihre Finger aus Irenes Hintern. Erschöpft legten sich beide Frauen nebeneinander. Nach kurzer Zeit stieß Gerda Irene an. "Komm, leck mich", sagte sie zu ihr, "ich brauche es jetzt auch".
    
    Irene wachte aus dem Halbschlaf auf, in den sie nach ihrem Orgasmus gefallen war. Sie nickt und legte sich zwischen Gerdas Schenkel. Sie drückte ihren Mund auf Gerdas Möse und fing an, den Kitzler zu lecken, der da groß und hart herausstand.
    
    Sie leckte wirklich hingebungsvoll und so kam es bald auch Gerda.
    
    Meine Güte, dachte ich, das war ja eine unglaubliche Nummer. Ich wichste noch etwas nach, dann stopfte ich meinen Schwanz zurück in die Hose. Leise ging ich zurück zur Wohnungstür und zog sie hinter mir zu. Ich nahm den Schlüssel dazu, sonst hätten die beiden womöglich das Zugehen des Türschlosses gehört.
    
    Dann ging ich nach draußen. Ich machte noch einen großen Spaziergang, damit ich ungefähr zu der Zeit heim kam, wie es üblich war. Und mein Kopfweh war wie weggeblasen.
    
    So kam ich wie üblich nach Hause. "Hallo Schatz", rief ich wie, "alles ...
    ... klar?". "Natürlich", sagte Gerda, "alles wie immer. Ich hab´ uns was zum Abendessen gemacht".
    
    Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Unauffällig beobachtete ich Gerda. Aber nichts. Nicht die kleinste Regung. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf. Also, da können wir Männer uns noch eine gute Scheibe abschneiden...
    
    Ein paar Tage später lief mir Irene über den Weg. "Na, wieder mal Lust?", fragte ich scheinheilig. Irene zuckte mit den Schultern. "Wenn Du meinst". Na, das war ja nicht sehr euphorisch. Da war doch was im Busch.
    
    "Na, dann komm mal mit rein", sagte ich, nahm Irene am Arm und wir gingen in ihre Wohnung. Dort erzählte ich Irene, was ich an jenem Nachmittag gesehen hatte. Irene bekam einen knallroten Kopf.
    
    "Und", fragte ich, "macht ihr das jetzt öfter?". Irene nickte. "Ja, fast jeden Tag, wenn Du arbeiten bist". Na, das war ja eine Eröffnung. "Liebt ihr Euch?", fragte ich. Irene zuckte mit den Schultern.
    
    "Liebe, ich weiß nicht", sagte sie, "aber es ist wahnsinnig geil mit Gerda". Dabei schaute sie mich an. "Das, was sie alles so mit mir macht", fügte sie hinzu und ihr Kopf rötete sich wieder.
    
    Ich konnte mir meinen Reim darauf machen. Ich hatte ja gesehen wie Irene ausflippte, als ihr Gerda das hintere Loch wichste.
    
    "Na komm", sagte ich beruhigend, "lass uns mal etwas ins Bett gehen". Ich umarmte sie und obwohl sie nicht richtig auf mein Angebot ansprang, dirigierte ich sie langsam zu ihrem Schlafzimmer.
    
    Dort zog ich sie und mich aus und wir legten uns ...