1. Frauen unter Sich


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... ins Bett. Ich küsste sie, leckte ihre Brustwarzen und rieb leicht ihren Kitzler, damit sie etwas in Stimmung kam.
    
    Schließlich war sie soweit. Sie griff nach meinem Schwanz und drückte ihn. Dann ging sie nach unten und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und saugte, aber ich zog meinen Schwanz zurück bevor es mir kam. Ich hatte anderes im Sinn.
    
    Ich drehte Irene auf den Bauch und fing an, ihr das hintere Loch zu massieren. Irene stutzte etwas, denn das war sie von mir nicht gewöhnt. Wir hatten eigentlich immer gleich darauf losgefickt. Rein in die Möse und ab ging die Post.
    
    Aber jetzt machte ich mich wie Gerda an ihrem Hintereingang zu schaffen. Man lernt schließlich dazu. Irene stutzte etwas, doch die Irritation bei ihr hielt nicht lange an. Sie entspannte sich und genoss die Behandlung. Sie war es wohl auch schon von Gerda her gewöhnt.
    
    Ich wollte Irene jetzt in den Arsch ficken. Ich spuckte nochmal ordentlich auf das Loch, rieb mir auch noch die Schwanzspitze ein, dann richtete ich mich auf.
    
    Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Irenes Hintereingang an. Mein Schwanz war nicht besonders groß, es müsste eigentlich gehen.
    
    Schlagartig war Irene hellwach. "Was machst Du denn da?", fragte sie. "Ich will mal mit meinem Schwanz da rein", sagte ich leise. Ich schaute auf Irenes Hintern. Das war wirklich ein Prachtexemplar. Dass ich da früher nicht drauf gekommen bin.
    
    "Aber Peter", fing Irene an, "das geht doch nicht". "Also sooo viel dicker wie Gerdas zwei ...
    ... Finger ist er nun auch wieder nicht", antwortete ich und fing an, mit meinem Schwanz auf ihr Loch zu drücken. Irene zog ihr hinteres Loch zusammen.
    
    So ging gar nichts. "Entspann´ Dich doch", sagte ich und tätschlte leicht auf ihre Pobacken, "es geht schon". Irene ließ ihre Arschbacken sinken, ihr Schließmuskel lockerte sich und mein Schwanz arbeitete sich langsam voran.
    
    Meine Eichelspitze versank Stück für Stück in Irenes Darm und war schließlich ganz drin. Irene schnaufte. "Und?", fragte ich. Irene nickte. "Ok", sagte sie und ich drückte weiter.
    
    Dann zog ich meinen Schwengel wieder etwas heraus, schob wieder etwas hinein und so ging es ganz langsam vorwärts. Irenes Hintereingang war jetzt so flutschig und gedehnt, dass es immer besser ging. Schließlich steckte mein Schwanz bis zum Anschlag drin.
    
    Irene stöhnte. "Gut?", fragte ich und Irene nickte. "Gut", sagte sie. Jetzt war es an der Zeit, zu ficken. Langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, raus und rein. Irene stöhnte lauter.
    
    Schließlich fickte ich sie immer schneller und Irene langte nach unten zu ihrem Kitzler. Sie wichste sich, während sie immer lauter ächzte und stöhnte. Dann kam es ihr.
    
    Ihr Darm umkrampfte meinen Schwanz derart, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Doch der Druck tat seine Wirkung. Ich spritzte in Irenes Hintern ab.
    
    Ich ließ mich auf sie sinken und so lagen wir einige Zeit da. Irene war eingeschlafen. Ich zog meinen Schwanz aus Irenes Hintern. Das war ein wirklich geiler ...