1. Zugfahrt


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Nachdem meine Story gestern aus unerfindlichen Gründen plötzlich nicht mehr da war, stelle ich sie noch einaml ein. Viel Spass beim Lesen.
    
    Ich war wieder einmal geschäftlich unterwegs, diesmal mit dem Zug, da die Fahrt doch sehr weit war. Ich hatte Glück und ein leeres Abteil im Nachtzug gefunden. Trotz der späten Stunde war es noch sehr warm und auch etwas schwül. Ich machte es mir bequem und wartete auf die Abfahrt, als die Tür aufging und ein hübsches Köpfchen hereinschaute und in schlechtem Deutsch mit deutlichem englischen Akzent fragte, ob noch etwas frei sei. Ich wäre ein schlechter Kavalier gewesen so eine Frage zu verneinen und herein kam ein Traum von Frau: knappe 30 Jahre alt, nettes Gesicht, halblange leicht gewellte dunkle Haare, ihr Busen zeichnet sich unter dem T-Shirt ab, ziemlich kurzer Rock mit endlos langen hübschen Beinen, die in ausgefransten Turnschuhen endeten.
    
    Sie schloss die Türe hinter sich und ich half ihr, ihren schweren Rucksack in das Gepäcknetz zu wuchten. Ein simples 'thanx' war dann die Einleitung zu einem anregenden Gespräch während der nächsten Stunde. Sie war Australierin und auf einem Trip quer durch Europa, um sich auf ihren zukünftigen Beruf als Reiseleiterin vorzubereiten. Als sie schließlich 'sorry I am very tired' sagte, hatte ich vollstes Verständnis, da es schon ziemlich spät war. Sie stand auf um sich noch einige Sachen aus ihrem Rucksack zu holen und ich hatte Gelegenheit zu beobachten, was sie unter ihrem kurzen Röckchen ...
    ... trug: ein Hauch von schwarzem Slip, der leicht zwischen ihre Pobacken eingeklemmt war und interessante Einblicke auf einen strammen Po ermöglichte. Mein Lümmel meldete sich gleich zu Wort und deutete mir an er wolle auch etwas sehen, was ich aber durch Übereinanderschlagen der Beine sofort unterbunden habe.
    
    Da ich noch mehrere Stunden Fahrt vor mir hatte wollte ich nun auch noch etwas ruhen, wir einigten wir uns, das Hauptlicht auszuschalten und machten es uns so bequem wie möglich. Die Beleuchtung war nun etwas schummrig aber noch vollkommen ausreichend, so daß ich meine Abteilnachbarin gut beobachten konnte. Sie hatte sich mit dem Rücken an die Fensterseite gelehnt und mit einer Decke zugedeckt. Schade, dachte ich mir, so was Hübsches einfach zudecken; der Gedanke ließ mich innerlich grinsen. So bin ich dann auch eingeschlummert.
    
    Einige Zeit später erwachte ich durch ein Geräusch, ich schaute mich um, konnte aber nur die Frau sehen, die mir gegenüber fest schlief. Ich war hellwach und betrachtete sie, als mir auffiel, daß ihre Decke leicht verrutscht war und einen recht guten Blick auf ihre Beine freigab. Innerlich störte mich ihr Rock, der weitere Einblicke vereitelte. Du denkst doch immer nur an das Eine, schalt ich mich selbst, musst du immer an Sex denken... ja logo, sagte mein Lümmel. Auch ihr T-Shirt war nicht mehr vollständig von der Decke bedeckt und ich gewahrte die Umrisse eines traumhaften Busens. Der Zustand ihrer Knospen, die sich sehr deutlich unter dem ...
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