1. Zugfahrt


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... T-Shirt abzeichneten, deutete darauf hin, daß sie ein anscheinend fröstelte. Ich überlegte: wenn ich ihr die Decke wieder hoch zog, könnte sie das falsch verstehen, wenn sie davon aufwacht, also entschied ich mich dagegen. Kurze Zeit später zog sie sich selber die Decke im Schlaf wieder hoch und entblößte dabei ihre hübschen Beine noch etwas mehr. Ein Bein war leicht abgewinkelt, dadurch hatte sich das Ende ihres kurzen Rockes leicht nach oben verschoben.
    
    Der Anblick unter ihren Rock verschlug mir den Atem. Trotz des Dämmerlichtes konnte ich deutlich erkennen, daß ihr Minislip für ihren Schambereich etwas zu klein war, und was ich zuerst für den Slip gehalten hatte, sah jetzt eher nach dunkelblonden Schamhaaren aus. Ich betrachtete fasziniert was sich unter dem Rock so verborgen hatte, und als sie sich kurz darauf etwas zur Seite drehte, konnte ich mit großer Freude einen Teil ihrer großen Schamlippen sehen. In mir regte sich ab da so einiges und ich versuchte alles so genau wie möglich zu sehen. Mein Lümmel tobte in der Hose wie ein Orkan und meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich hatte größte Lust beim Anblick dieser Schamlippen zu onanieren, aber es wäre vielleicht richtig fatal geworden, wenn mich jemand dabei erwischt hätte.
    
    In meiner Faszination über diesen erregenden Anblick bemerkte ich gar nicht, daß sie inzwischen aufgewacht war, ich starrte immer noch auf den winzigen Teil ihre freiliegenden Schamlippen. 'Is she pretty?` fragte sie und ich fuhr ...
    ... zusammen wie vom Blitz getroffen. Sie schaute auf meine
    
    Hose
    
    und grinste breit. 'I see' fügte sie hinzu und stand langsam auf. Ein unbeschreibliches Gefühl tobte in mir, ich schluckte und stammelte 'sorry..äääh'. Mit einer eleganten Bewegung zog sie ihren Slip aus und wedelte damit leicht vor meinen Augen herum, 'wanna see more?' fragte sie. Ich konnte nur schwach nicken, worauf sie den Slip fallen ließ und ihren Rock direkt vor meinem Gesicht mit einer tänzelnden Bewegung ganz langsam hochschob.
    
    Da gab es kaum Schamhaare, ich blickte auf eine wunderhübsche Muschi mit einem leichten Venushügel, ihre großen Schamlippen waren sehr ausgeprägt und dawischen konnte ich den Ansatz ihre kleinen Schamlippen erkennen. Die Vorhaut des Kitzlers verdeckte dezent ihr Lustzentrum. 'Kiss her' flüsterte sie und gehorsam vergrub ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, suchte den Kitzler und massierte ihn mit der Zungenspitze. Mit den Händen knetete ich ihre festen Pobacken und merkte wie ich selber immer erregter wurde. Ich gab mich ganz meiner Leidenschaft hin, streichelte sie überall und meine Zunge tobte um ihren Kitzler, während ich genüsslich an ihren Schamlippen saugte. Ich spürte das weiche Fleisch ihrer kleinen Schamlippen in meinem Mund, biss leicht darauf und spürte das Zittern ihres ganzen Körpers.
    
    Ein leichtes Stöhnen verriet mir wie sehr sie diese Behandlung genoss. Mein Lümmel triefte und durchnässte meine Hose, ich hätte mein letztes Hemd dafür gegeben, wenn sie ihn ...