1. Judiths Hoffnung Ch. 02


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... danach noch verstärkte, trieb ich sie in ihren nächsten, noch intensiveren Orgasmus. Dann wiederholte ich dieses Spiel bis Judith nach unzähligen Orgasmen einen Urschrei ausstieß und danach röchelnd zusammenbrach. Sie schnappte verzweifelt nach Luft und stöhnte mir schließlich entgegen:
    
    „Ich bin so dermaßen geil, dass ich es nicht mehr aushalte. Bitte fick mich endlich richtig durch und schwängere mich!"
    
    „Du geiles Weib, ich fick dich gleich besinnungslos und besame deine heiße Fotze!"
    
    Damit warf ich mich auf die auf dem Rücken liegende Judith und versenkte meinen knallhart gewordenen Stängel in der vor mir aufklaffenden und feucht glitzernden Fotze. Sofort klemmte Judith meinen Pimmel mit ihrer kraftvollen Beckenmuskulatur ein, so dass an ein Entkommen des Schwanzes nicht mehr zu denken war. Sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach!
    
    „Fick mich! Fick mich so hart Du kannst! Besame mich und mach mir einen dicken Bauch!"
    
    Meine Eier drückten wie blöd und trieben mich in eine Fick-Ekstase, angespornt durch den Chor der kopulierenden Paare um uns herum.
    
    „Fick sie! Fick sie richtig durch! Spritz deine prallen Eier in sie aus und mach sie trächtig! Fick sie, du geiler Bock!"
    
    Ich fühlte mich wie ein lange und gewaltsam zurückgehaltener Deckhengst, der endlich seine rossige Stute besteigen und mit seinem Schwengel durchdringen darf. Wie konnte ich noch anders, als Judith wie wild zu stoßen und durchzuvögeln. Bald verschwammen vor meinen Augen die anspornenden ...
    ... Paare und ein glitzernder Sternenhimmel tat sich vor meinen Augen auf. Meine harten Eier in meinem vollen Sack machten totale Randale und kündeten ihre baldige Explosion an. Noch hielten sie sich aber zurück, weil ich absichtlich begann, Judith etwas weniger hart zu stoßen.
    
    „Los. Los! Fick sie, fick sie härter!" hörte ich wie von hinter einem Theatervorhang zu mir herüberschallen.
    
    Wieder nahm ich an Tempo auf, versenkte meinen Fickstachel noch tiefer in Judiths geil geschmierter Fotze und bumste hart gegen ihren Muttermund. Dies quittierte sie mit einem lauten Schrei. Ob dieser aus Geilheit oder aus Schmerz erfolgte, wusste ich nicht und wollte es auch nicht mehr wissen. Jetzt wollte, jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stieß so hart zu, wie ein außer Kontrolle geratener Dampfhammer. Vor meinen Augen erschien ein gleißender Feuerball, während meine Eier explodierten. Mein Schwanz spritzte los und flutete aus meinem prall gefüllten Sack die malträtierte Fotze Judiths mit Fontäne um Fontäne von Sperma. Danach verlor ich die Besinnung und sank auf diesem weichen Frauenkörper darnieder. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich das von Tränen feuchte Gesicht Judiths an meiner Wange und empfing ihre endlos zärtlichen Küsse und sanften Liebkosungen.
    
    Ob ich sie wohl schon geschwängert hatte? Zwar war ich völlig ausgebufft, aber mir war nicht zu Mute, als hätte ich meine während der letzten Wochen fickentwöhnten Eier schon völlig entleert.
    
    Im gedämpften Licht um ...
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