1. Judiths Hoffnung Ch. 02


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... Lustschreien zu weiterem Geilen Treiben an.
    
    „Lass dich von ihm richtig durchbumsen und deine Fotze mit Sperma abfüllen!"
    
    „Vögle sie richtig durch, du geiler Bock, und besame ihre glitschige Fickspalte. Mach sie dick!"
    
    Der Druck in meinem Sack wurde durch das harte Geficke immer unerträglicher. Aber auch Judith schrie ihre Geilheit immer lauter in die Umgebung. Ich spürte, wie mein Sperma durch meinen Fickbolzen aufstieg und sich in Judiths offen gefickte Fotze entladen wollte. Schließlich durchzuckte es mich wie ein mächtiges Gewitter und mir wurde schwarz vor den Augen. Schub um Schub spritzte ich zum zweiten Mal meinen Saft in die lechzende Fotze Judiths, welche ebenfalls von ihrem Orgasmus heftig durchgeschüttelt wurde. Danach ließen wir uns beide ermattet fallen.
    
    Auch um uns herum wurde es allmählich stiller. Von heftigen Orgasmen erschöpfte Paare atmeten tief durch. Die Schwänze der Männer schrumpften allmählich auf ihre alltägliche Größe und die von den Fickbolzen gedehnten Fotzen der Frauen begannen sich allmählich wieder zu verschließen, bevor die vereinigten Säfte vollständig auf die Oberschenkel entwichen. Eine müde Mattigkeit breitete sich über uns allen aus. Zwar hatte ich das Gefühl, als Judiths Deckhengst meine Aufgabe erfüllt zu haben, dachte aber, dass ich sehr wohl nach einer Erholungspause noch zu weiteren geilen Schandtaten fähig sein würde.
    
    Ich streichelte Judith sanft und flüsterte ihr zu: „Ich hoffe, dass ich dir deinen sehnlichen Wunsch ...
    ... erfüllen konnte und dass dein Bäuchlein bald dicker wird." „Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht anders vorstellen und ich fühle mich wunderbar von deinem Saft gesättigt, mein allerliebster Freudenspender."
    
    Nach und nach erhoben sich die Paare und strebten der Bar zu. Ficken macht offensichtlich sehr durstig und die Barmaid Anke hatte bald alle Hände voll zu tun. Thomas und Maria gesellten sich zu Judith und mir und wir bestellten alle ein Glas Champagner. Dann stießen wir auf eine hoffentlich gelungene Schwängerung an. Judith verkündete, dass sie die Paare auf der Lustwiese darum beneidete, nach Herzenslust mit immer wieder anderen Partnern ficken zu dürfen. Da hätte sie noch etwas nachzuholen, aber das stünde jetzt noch auf einem anderen Blatt. Immerhin hätte ich sie zutiefst befriedigt und auch ordentlich besamt. Danach streichelte sie sich mit einem schelmenhaften Grinsen und einem Augenzwinkern über den Bauch, spreizte lasziv ihre Schenkel und zeigte uns allen ihre immer noch offene Fotze, aus welcher sich gerade ein Schwall von Säften selbständig machte. Als sie dies bemerkte, meinte sie keck, dass sie das Gefühl von frisch eingeficktem Saft auf ihren Schenkeln richtig aufgeile. Und für unser Kind blieben da ja allemal noch reichlich Spermien übrig.
    
    Dem konnte man ja nur zustimmen.
    
    Bald verabschiedeten sich Judith und Tomas. Judith durfte sich heute ja wohl nicht nach Lust und Laune dem geilen Treiben hingeben und Thomas wollte mit ihr solidarisch sein. Man ...
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