1. Wenn man verliebt ist, ist alles möglich


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Oral, Autor: Nohra

    ... auszureichen, denn jetzt entfaltete ihn Andreas in seiner ganzen Größe. Langsam baute er sich auf, erhob sich, bis er kerzengerade in die Höhe stand und da ich meinen Blick nicht eine einzige Sekunde von ihm abwendete, sah ich, wie seine Eichel langsam aus ihrer Ummantelung schlüpfte. Wahnsinn, sah das schön aus. "Du kannst deine Hand ruhig kräftiger nach oben und nach unten schieben" hörte ich Andreas mit warmer und dunkler Stimme sagen. Ich ließ jetzt meine Hand weiter an seinem Schaft nach unten und nach oben gleiten, was sofort zur Folge hatte, dass seine Eichel jetzt in vollem Umfang frei lag. Sie war prächtig, oval, etwa wie ein Tischtennisball so breit und schimmerte in einem zarten rot. Inmitten sah ich sein Loch, aus dem er heute sein Sperma herausgeschleudert hatte. Schade, dass ich diesen Strahl nicht gesehen habe, dachte ich, denn das Loch war fast Kirschkern groß. Und ich erinnerte mich an das Gefühl, was ich verspürte, als er vorhin sein Sperma in mich verschoss, wie es gegen meine Wände schlug. Andreas führte meine Hand knapp unterhalb seiner Eichel und mit ein paar wenigen Handbewegungen zeigte er mir, wie und wo ich ihn halten sollte, einfach wie er es gerne mag.
    
    Ich war wohl eine gelehrige Schülerin, denn seine Atmung wurde immer schneller. "Mach ein wenig schneller bat er mich" und ich begann jetzt seinen Schwanz stärker zu wichsen. Wenn mir vor zwei Tagen jemand gesagt hätte, dass ich einem reifen, vierzigjährigen Mann sein Glied verwöhnen würde, dem ...
    ... hätte ich entrüstet geantwortet "du spinnst wohl". Obwohl mir schon ein wenig mein Handgelenk schmerzte, ließ ich nicht im geringsten mit meinen Bewegungen nach. Inzwischen hatte ich auch ein gutes Gefühl für den Rythmus, so das ich wusste, dass ich kurz nach dem sein Eichelkranz sichtbar wurde, ich wieder die Gegenbewegung durchführen musste. Nach ungefähr gefühlten 10 Minuten stöhnte Andreas "Nora, mach weiter, ich komme gleich" und plötzlich, drei, vier Sekunden danach, sah ich einen milchigweißen Strahl gut einen halben, dreiviertel Meter hoch hinausschießen, der dann teilweise auf seinen Bauch, aber auch auf meinen Handrücken niederging. Ein etwas kleinerer, viel flacherer Spritzer folgte und dann quoll nur noch ein dünnes Rinnsal seines Spermas zäh heraus, was mir über meine Hand lief, und dann auf ihn herunter tropfte. Ich sagte gar nichts, sondern genoss es einfach nur, wie seine Lenden leicht zitterten, er seine Beine noch ein wenig weiter spreizte und seine Gefühle genoss.
    
    Dadurch, dass wir uns über eine Stunde sehr intensiv geliebt hatten, spürte ich wie allmählich die Spannung und Kraft aus seinem Körper wich. Sein Glied verlor natürlich seine Festigkeit und Steifheit und etwas auch an Größe. Schlaff und weich lag er jetzt in meiner Hand, bis auf den letzten Tropfen geleert, aber auch irgendwie zufrieden und seine Eichel zog sich wieder unter ihrer Vorhaut ganz zurück. Glitschnass war sein Bauch, sein Penis und meine Hand und vorsichtig legte ich sein Glied auf ...
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