Wenn man verliebt ist, ist alles möglich
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Nohra
... seinem Bauch ab, so dass seine Eichel sogar jetzt, wo er schlaff war, seinen Bauchnabel verdeckte. Ich zog die Decke über uns nach oben und wir genossen schweigend die Zeit.
"Bereust du es heute Nacht in mein Zelt gekommen zu sein" fragte er mich leise und schaute mir in die Augen. "Nein gar nicht, ich habe nichts zu bereuen, im Gegenteil" antwortete ich ihm und schmiegte mich noch fester in seine Arme, die er ganz ganz fest um mich schloss. So stellte ich mir ein glückliches Ehepaar vor, dass für immer miteinander verbunden war.
Inzwischen war um unser Zelt schon ein wenig Bewegung gekommen, man sah schon die ersten Sonnenstrahlen auf unser Zelt scheinen und die Vögel zwitscherten. "Eigentlich möchte ich noch lange mit dir so liegen bleiben Nora, aber mein Magen verlangt langsam nach einem Frühstück" sagte Andreas und schaute auf seine Uhr, die inzwischen kurz vor 09.00 Uhr zeigte. "Komm dann stehen wir auf" schlug ich vor, obwohl ich gerne auch noch stundenlang so neben ihn gelegen hätte. "Aber nur, wenn es nicht das letzt Mal gewesen ist" lächelte mich Andreas an, "sonst bleiben wir lieber liegen bis es wieder dunkel ist". Wir küssten uns lächelnd und als ich mich erheben wollte, fragte er nach "und" und als ich ihm antwortete "einverstanden" kam er lachend hinterher.
"Komm wir gehen schnell eine Runde ins Meer und dann waschen wir uns" rief er und bevor ich etwas sagen konnte, öffnete er das Zelt nahm mich bei der Hand und begann in Richtung Meer zu ...
... laufen.
"Guten Morgen" ihr Langschläfer" hörte ich Corinna noch rufen, "in einer viertel Stunde ist Frühstück!" "Wir beeilen uns" rief Andreas ihr zu und wie zwei Kinder rannten wir ins Wasser, bis wir ins straucheln kamen und die Wellen über unsere Körper rollten. Das kalte und frische Meerwasser war einfach herrlich erfrischend und noch nie hatte ich mich morgens so gut gefühlt wie heute. Wir hielten uns fest, küssten uns und schauten auf den Horizont und waren einfach nur glücklich. Schnell liefen wir wieder in unser Zelt zurück und nachdem ich Corinna flüchtig einen Kuss" auf ihre Wangen gedrückt hatte, griff ich meinen Kulturbeutel und mein Handtuch, streifte mir den Bademantel über und ging zu den öffentlichen Sanitärbaracken, um meine Morgentoilette zu erledigen.
Corinna hatte in derzeit für Matthias und uns das Frühstück zubereitet. Obwohl ich sonst kein guter Frühstücker bin, diesmal aß ich mit großem Appetit und Herzenslust. Corinna und ich beschlossen ein wenig am Strand spazieren zu gehen, was wir auch ausgiebig taten. Es brauchte nicht viele Worte zwischen uns, denn man schien mir das Glück anzumerken. Auch sie schien in Matthias gewaltig verknallt zu sein, denn sie schwärmte regelrecht von ihm. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und nach dem Abendbrot gingen wir zu viert ins Kino, wo Pretty Woman lief. Ein super Film mit hervorragenden Schauspielern, wie Julia Roberts oder Richard Gere. Auf dem Heimweg flüsterte mir Corinna zu "wie machen wir es denn heute?" und ...