Wenn man verliebt ist, ist alles möglich
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Nohra
... rein und ich spürte deutlich, wie sein Sperma gegen meine Scheidenwände prallte. Ich konnte mich kaum noch halten, aber gierig streckte ich ähnlich einer Ente meinen Po in die Höhe, unersättlich und geil danach, seinen Saft in mich aufzunehmen. Nachdem er mir wohl auch den letzten seiner Tropfen gegeben hatte, zog er vorsichtig sein Glied heraus, was mit einem dunklen Plopp einherging.
Meine Säfte, jetzt ein Gemisch mit seinem Sperma, liefen in einem nicht enden wollenden Rinnsaal aus mir heraus. Andreas drehte mich leicht auf den Rücken, so dass er seitlich neben mir kniete. Er küsste mich flüchtig und ließ seine Lippen über mein Ohr, den Hals meiner Brust immer weiter nach unten gleitend. Obwohl mich ein Schauer nach dem anderen jagte, war es mir peinlich, als seine Lippen unterhalb meines Bauchnabels angekommen waren, er meine Beine spreizte und somit einen völlig freien Blick auf meine auslaufende Vagina hatte. Doch bevor ich etwas sagen konnte, vergrub er sein Gesicht in meiner Scham und begann gierig meine äußeren Schamlippen sauber zu lecken, um gleich darauf in meine Spalte einzudringen. Das hin und her meiner Gefühle ließ recht schnell nach und ich genoss es einfach nur noch, wie er meine geschwollenen und empfindlichen Lippen vorsichtig verwöhnte und meinen Saft schlürfte.
Unbewusst war in der Zwischenzeit meine Hand nicht nur an seinen Schwanz vorgedrungen, sondern ich hatte seine Hoden in meiner Hand. Nicht ganz konnte ich beide mit einer Hand umfassen, ...
... aber abwechselnd ließ ich sie zwischen meinen Fingern hin und her gleiten. Neugierig tastete ich sie mit meinem Daumen und Zeigefinger ab und ich konnte ihre Pralligkeit deutlich spüren. Bisher dachte ich immer das die Hoden eines Mannes rund seien, aber spätestens jetzt wusste ich, dass es nicht so war.
Andreas stöhnte mehrmals empfindlich auf, wenn sie aufgrund ihrer Nässe und Glitschigkeit drohten mir aus den Fingern zu gleiten und ich sie auf spielerischem Wege wieder zurückholte. Nie konnte ich verstehen, dass Frauen den Penis eines Mannes lutschten, aber jetzt hatte ich ein unbändiges Verlangen danach, die Hoden Andreas mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich zog an einem seiner Beine und Andreas verstand sofort, so dass er aufgestützt auf seinen Händen und Knien verkehrt herum über mir lag. Als meine Zunge seinen Hodensack berührten, stöhnte Andreas auf und als ich mit der Zunge gegen einen seiner Hoden stieß und dann einen Hoden buchstäblich in meinen Mund hinein saugte, unterbrach er sofort sein Lecken.
Ich begann, weil ich merkte, wie empfindlich Andreas an dieser Stelle war, alles mit meiner Zunge zu erspüren. Sein Hodensack, der jetzt sehr angespannt war, war hart, aber auch weich zugleich. Seine Haut war überzogen mit vielen kleinen Punkten, einer Gänsehaut gleich. Am empfindlichsten war Andreas, wenn ich längs über seine Naht strich, oder wenn ich unterhalb seiner Hoden die Samenleiter massierte.
Er wand sich oft wie ein Aal hin und her, es war wie ein Kampf ...