Zivildienst und Annika Teil 8 (Skiurlaub 1)
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... sich mit dem Bauch flach auf das Bett, die Beine ganz
weit auseinander. Ich steckte von hinten meinen Kopf zwischen ihre Beine und spielte mit meiner
Zunge an ihr herum. Dann drang ich in sie ein. Ihr fester Hintern machte mich ganz wild und ich
massierte ihre Pobacken, während ich sie von hinten nahm. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen
kleinen Klaps auf den Po. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber ihr Hinterteil schrie förmlich
danach. Es schien ihr zu gefallen, denn sie gab ein lustvolles »Ah, fester!« von sich. Ich gab ihr noch
einen härteren Schlag auf den Po. Wir kamen beide sehr schnell, es war eine extrem lustvolle, fast
schon a****lische Vereinigung. Als ich den Punkt kommen merkte, zog ich mein Glied aus Annika
heraus. Ihre Spalte klaffte etwas offen, die Schamlippen standen erregt heraus. Ich ergoß mich über
Annikas Scheide und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer erregten Weiblichkeit. Ich streichelte Annika an
der Innenseite ihrer Schenkel, ohne dabei ihren Intimbereich zu berühren. Sie war allein geistig so
erregt, daß das schon genügte, um sie kommen zu lassen. Als es dann soweit war und sie kam, legte
ich mich neben Annika und wir gaben uns einen wilden Zungenkuß. Meine Hand streichelte ihren Po.
Wir hatten noch Lust auf ein Nachspiel und Annika setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und ich
verwöhnte sie noch ein bißchen mit der Zunge und inhalierte den Geruch zwischen ihren Beinen und
genoß den ...
... salzigen Geschmack. Als wir endlich genug hatten, gingen wir nochmal ins Dorf, um eine
Pizza zu essen. Wir waren beide - nicht nur vom Skifahren - erschöpft und hatten deswegen keine
Lust mehr, die Dorfdisco zu besuchen, die zum Apres Ski gut gefüllt war. Hand in Hand gingen wir
danach durch die dunklen Straßen zu unserem Hotel. Gelegentlich begegneten wir ein paar Teenies
und Leuten in unserem Alter, die sich noch ein bißchen im Dorfkern vergnügen wollten. Es war sehr
kalt, aber die Luft war herrlich rein, nicht so wie in der Großstadt. Ich nahm Annikas Hand, es tat gut,
ihre Wärme zu spüren.
Eine Woche lang passierte nichts aufregendes. Eines Morgens stand ich mit Annika wie jeden Morgen
in der Talstation, wo wir in der Menschenmenge auf die Seilbahn warteten. Ich stand hinter Annika und
hatte ihr gerade einen Kuß gegeben. Ein bißchen war dieser Urlaub wie unsere Flitterwochen, es war
herrlich, mit ihr allein zu sein. Da auf einmal sah ich ein Mädchen, daß mich aufmerksam ansah.
Zuerst dachte ich, es wäre nur Zufall, aber als ich wieder hinsah, sah sie mich immer noch an. Sie
lächelte nicht, sie sah mir einfach nur in die Augen. Als wir die Gondel betraten, verlor ich sie kurz aus
dem Blickfeld. Die Gondel verließ die Talstation. Da war sie wieder. Sie stand ungefähr einen Meter
von Annika und mir weg im Gedränge. Sie ließ ihren Blick nicht von mir ab. Sie sah gar nicht schlecht
aus, sie war dunkelblond, hatte einen leicht gewellten ...