Zivildienst und Annika Teil 8 (Skiurlaub 1)
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
... Pferdeschwanz, graublaue Augen. Sie trug eine
dunkelblaue Jacke und einen lila Schal. Es war noch eine Freundin bei ihr, mit der sie sich unterhielt.
Ich versuchte, das Gemurmel der anderen Leute auszublenden und mich auf das Gespräch zu
konzentrieren. Es dauerte einen Moment, bis ich merkte, daß sie französisch sprachen. Oben
angekommen, legten wir die Ski an. Von Zeit zu Zeit warf sie mir einen verstohlenen Blick zu. Wieder
dieser Konflikt in mir. Soll ich ein Abenteuer wagen? Es konnte ja zumindest nicht schaden, sie etwas
näher kennenzulernen... Ich tat so, als käme nicht in meine Bindung herein und ließ Annika
ungeduldig werden. Die Freundin des Mädchens fuhr auch gerade ab, ich sagte Annika, sie solle
schonmal losfahren, ich würde gleich nachkommen. Nun stand ich alleine mit ihr und einigen anderen
Skifahrern dort. Sie kam näher und ich nahm mir ein Herz und sagte "Hi" zu ihr. Sie wirkte sehr
selbstbewußt, als sie mich
zurückgrüßte. Nun stand sie neben mir. Ich sagte ihr meinen Namen und sie stellte sich mir als
Chantal vor. Sie fragte gleich: "Is the girl your girlfriend?" "Yes she is" gab ich zu. "Too bad", sagte sie
und wollte weitergehen.
"Hey, the fact that she's my girlfriend doesn't mean that I'm not allowed to talk
to you."
Sie lächelte mich erwartungsvoll an. Oh nein, was hatte ich da wieder angefangen.
Sie sagte:
"I'll be at this discothèque tonight with my friend.
Maybe you'll be there, too?" Sie ...
... sprach mit einem
äußerst niedlichen französischen Akzent, der ihr etwas erotisches verlieh. Dann fuhr sie los und zeigte
ihren perfekten Fahrstil. Obwohl der Hang am Anfang sehr steil und sehr uneben war, schaffte sie es,
mühelos mit kurzen schnellen Schwüngen davonzurauschen. Ich fuhr ihr hinterher und blieb dann
weiter unten bei Annika stehen. "Meine Bindung hat irgendwie geklemmt", sagte ich.
Später, nach unserer Mittagspause, war die Piste ziemlich leer. Annika und ich standen am Hang und
hatten eine kurze Pause eingelegt. "Hey, ich muß mal", sagte sie. "Kommst du mit?" Wir machten die
Skier ab und gingen ein Stück in den Wald hinein. Da die Piste leer war, würde uns sowieso niemand
sehen. Annika zog die Hose hinunter und hockte sich hin, wobei sie die Jacke etwas nach oben zog.
Ich hockte mich hinter sie und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich mochte es, sie anzufassen,
während sie pinkelte. Ein kräftiger Strahl schoß zwischen ihren Beinen hervor und färbte den Schnee
gelb. Doch was war das? Ein Tropfen Blut fiel in den Schnee. "Oh shit, ich kriege meine Tage." Sie
wühlte in ihrer Jackentasche und zog einen Tampon heraus, den sie routiniert einführte. "Ich hab das
schon geahnt, ich hatte gestern schon ein bißchen Bauchschmerzen."
Abends gingen wir dann in die Dorfdisco, die sich sinnig "On The Rocks" nannte. Eigentlich kam
Annika mit ihrer Periode immer ganz gut zurecht, nur manchmal hatte sie Bauchschmerzen, die jetzt
aber ...