1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... Badetuch ab und drapierte es über zwei nebeneinanderstehende Sitzgelegenheiten. Für drei war es zu kurz. Die beiden lagen so, dass sie von der Schattenseite her nicht zu sehen waren. Sie setze sich auf einen, nahm dabei das zum anderen Hocker reichende Badetuch zwischen die gespreizten Schenkel und winkte mich auf den anderen. Ich wollte nicht unhöflich sein und bot den Hocker Suli an, aber die lehnte ab.
    
    „Ich setz mich dann auf dich, Andy!“, meinte sie. „So heiß wie der Hocker wirst du kaum sein.“ Das war wohl richtig so. Also setzte ich mich Cora gegenüber hin und ließ meinen Schwanz locker über den Hocker hängen. Ich durfte nur nicht zwischen Coras Beine gucken, wo sich ausgeprägte Schamlippen feucht glänzend leicht teilten. Es war aber verdammt schwierig, woandershin zu sehen. Cora hatte das Problem nicht, ihre Zeichen der Erregung waren nicht so deutlich zu bemerken, als wenn sich mein Leuchtturm aufgerichtet hätte.
    
    Wie angekündigt, setzte sich Suli auf meinen Schoß und drückte mir wieder ihre Nippel in die Brust. Sie näherte ihr Gesicht langsam dem meinen und küsste mich innig. Über ihre Schulter hinweg sah ich Cora, die lüstern grinste und sich die Perle polierte. Da war es aus mit meiner Selbstbeherrschung. Mein Schwanz blühte auf und klopfte von unten energisch an Sulis Schritt. Ihr nasses Höschen brachte ihn zweimal zum Zurückzucken, dann drückte er aber fest in ihre Po-Kerbe.
    
    „Ich kann ihn sehen!“, wisperte Cora. Offenbar war er zur vollen Länge ...
    ... ausgefahren und stand hinter Sulis Po ins Freie.
    
    „Aber nicht mehr lange!“, flüsterte Suli zurück, schob ihren Hintern weiter in Richtung meiner Knie und schob ihren Slip vorne zur Seite. Sie würde doch nicht? Doch, sie tat es, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand von den Männern etwas Genaues erblicken konnte. Mit einer Hand hielt sie ihn fest und nach unten gedrückt, dann rutschte sie Zentimeter für Zentimeter wieder vor. Meine glühende Eichel stieß an ihre feuchten Schamlippen, teilte sie und dann war 'er' drin. Nicht weit, aber die Eichel war nicht mehr zu sehen. „Mmmmh!“, seufzte Suli und Cora wichste nun fast ungeniert, allerdings nur aus dem Handgelenk. Ihr Oberkörper blieb unauffällig, wenn das angesichts ihrer zauberhaften Brüste überhaupt denkbar war. Diese waren etwas größer und schwerer als jene von Suli, hingen aber nur ganz leicht durch und konnten sich sehr gut auch ohne Stütze sehen lassen.
    
    Die blonde Schweizerin schmuste hingebungsvoll mit mir und wippte dazu leicht mit dem Becken vor und zurück, so dass mein Schwanz immer drei bis fünf Zentimeter aus und ein rutschte. Auch, wenn es schwerfiel, bemühten auch wir uns, nach außen hin, uns ganz normal zu benehmen. Ich hielt die Männer auf der Schattenseite unter Beobachtung, denn einen oder mehrere Mitspieler konnten wir nicht gebrauchen, schon gar nicht einen in Bermuda-Shorts. Da fiel mir auf, dass es keine Bedienung in der Bar gab.
    
    „Wo steckt eigentlich Michelle?“, fragte im selben Moment Suli und ...
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