Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... Schwimmhalle war ich ihr ideales Opfer, während ich im Überschwang glaubte, sie überreden zu können. Aber sie brauchte bloß einen Vorwand, keine Überredung. Darum meinte sie auch sofort: „Na, dann wollen wir mal sehen, was wir da tun können!“ Und schon ging sie vor mir mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und – schwupps! – steckte meine Eichel in ihrem Lutschmund.
Meistens übernachtete ich damals entweder bei Cousine Manu oder, wenn die Luft rein war, bei Meike, seit kurzem meine intime Freundin, die zwar im Haus ihrer Eltern, dort aber in einem abgeschiedenen Dachkämmerchen, hauste. Ihre Eltern schliefen im Erdgeschoss, im ersten Stock befanden sich die Räume der gemeinsamen Steuerberatungskanzlei, die aber ebenerdig zugänglich waren, weil das Haus in einen ziemlich steilen Hang gebaut war. Wenn ich später kam und ihre Alten schon pennten, konnten wir oben nach Herzenslust ficken und niemand hörte uns. Nur die Fenster mussten wir dabei geschlossen halten, was im Sommer zu oft heftigen Schweißausbrüchen führte. Aber was gibt es geileres, als zwei nackte junge Körper, die schweißnass ineinander glitschen?
Oder eine, manchmal auch beide Mädels, übernachteten bei mir. Glücklicherweise waren weder Meike, noch Manu eifersüchtig und wussten, dass ich leicht imstande war, beide ausreichend zu befriedigen. Jedenfalls hatte ich meist schon vor dem Frühstück mindestens zweimal abgespritzt. Nur an diesem Tag nicht. Die Nacht war wieder lang gewesen. Manu und Meike hatten mich ...
... ziemlich fertig gemacht und daher verschliefen wir, rasten alle drei ohne Frühstück in die Schule, wo sich auch keine Gelegenheit für einen oder zwei Quickies ergab. So war ich dann in der Schwimmhalle derart mit Sperma aufgeladen, dass ich nur einen Blick auf Anjas geöffnete blanke Spalte zu werfen brauchte, um auch schon abzuschießen. Der Schwall traf sie einigermaßen unvorbereitet. Sie schaffte es nicht, so schnell auf Schlucken umzuschalten und so quoll die weiße Masse aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre spitzen Brüste. Aber sie ließ meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus dem Mund und saugte weiter.
Es war schon damals so, dass mein kleiner Freund nach dem ersten Schuss nicht schlapp machte, und das beeindruckte nun Anja tatsächlich. Eine Weile blies sie normal weiter, dann schluckte sie meinen Schwanz ganz. Das war das erste Mal, dass ich so etwas erlebte. Fast hätte ich noch einmal abgespritzt, aber Anja schob mein hartes Rohr aus ihrem Rachen und meinte: „Erstaunlich, wie lange du durchhältst! Jetzt will ich, wenn es schon länger dauert, auch was davon haben. Komm, und fick mich von hinten! Du hast hoffentlich schon mal gebumst, ja?“
„Heute noch nicht“, gab ich zur Antwort und versuchte, sie in die richtige Position zu drehen, aber Anja zog mich zu der Nische, in der diverse Materialien wie Wasserbälle, Wasserballtore, Schwimmbretter und diese komischen zusammensteckbaren Plastikwürste aufbewahrt wurden. Sie stützte sich auf einen Stapel Schwimmbretter und ...