1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... erleichterte. Gott sei Dank waren auch ihre Eltern und Großeltern nicht prüde und nickten nur verständnisvoll, wenn sie mal zu uns heraufkamen, beispielsweise, weil sie uns mit Kuchen, Keksen, belegten Broten oder kalter Limonade erfreuen wollten und die ganze Belegschaft nackt vorfanden. Die ganze Belegschaft waren manchmal rund ein halbes Dutzend Personen, denn zu Meike und mir gesellten sich oft auch Manu, Meikes Cousinen Svenja und Lena, sowie deren – häufig wechselnde – Freunde. Obwohl das Kämmerchen klein und die Sitz- beziehungsweise Liegegelegenheiten beschränkt waren, sodass wir häufig so eng aneinander klebten, dass es fast zwangsweise zu ‚unzüchtigen’ Berührungen kam, fanden nie auch nur annähernd Orgien statt. Dazu waren Meikes Cousinen viel zu eifersüchtig. Sie schienen zwar irgendwie gierig auf meinen Schwanz zu schielen und wenn ich mit ihnen allein gewesen wäre, hätte ich wohl einen sexuellen Überfall befürchten müssen, aber das kam eben nie vor.
    
    Andererseits waren die beiden zwar recht hübsch anzusehen, aber es fehlte ihnen eindeutig an Ausstrahlung. Man könnte es auch Geilheit nennen, denn ganz im Gegensatz zu Meike und Manu, reizten die beiden Cousinen weder mich noch meinen strammen Pimmel. Das war wohl auch der Grund, warum ihre Freunde nicht sehr lange ihre Freunde blieben. Nichtsdestotrotz sprach es sich herum, dass man ‚bei Meikes’ nackt war. Zwar stimmte das nur für die heiße Zeit des Jahres, denn im Winter gab es im Gegensatz dazu ein echtes ...
    ... Heizproblem, aber die Aussicht, in Gesellschaft von Svenja oder Lena deren Cousine zu besuchen, war ein klarer Anreiz für die eingeweihten Jungs.
    
    Ihr Ausstrahlungsproblem war sowohl Svenja, als auch Lena sehr wohl bewusst und daher achteten sie sehr darauf, dass es trotz aller Nacktheit nie zu einem sogenannten Rudelbums kam. Da hätten sie befürchten müssen, trotz eines nicht ungünstigen Zahlen-Verhältnisses – immerhin hatten sie ja beide einen männlichen Partner mitgebracht und meistens war ich ja auch noch da – leer auszugehen. Meike jedenfalls ermutigte sie zwar nicht, machte aber jederzeit den Eindruck, auch zwei oder gar drei Jungs ausreichend beschäftigen zu können.
    
    Warum die beiden trotzdem immer wieder ihre Freunde anschleppten und sich dem gnadenlosen Wettbewerb aussetzten, blieb mir im Grunde unverständlich. Sie glaubten doch nicht ernsthaft, dass ich Meike und Manu gegen die zwei Mauerblümchen austauschen würde!
    
    Wie auch immer, die permanente Nacktheit in der überhitzten Dachkammer gab uns jedenfalls die Möglichkeit, jederzeit ohne lange Vorbereitung übereinander herzufallen und einen Quickie oder auch eine längere Nummer zu schieben – und blitzschnell in den Modus ‚harmlos’ zu switchen, wenn sich erwachsener Besuch ankündigte. Glücklicherweise knarrte die Treppe, vor allem die dritte und die vierte Stufe von unten. Mit meinen langen Beinen konnte ich aber direkt von der zweiten auf die fünfte steigen und so ziemlich lautlos meine Besuche abstatten.
    
    Oft ...
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