Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... suchen und auslösen. Immerhin habt ihr ihnen ja die Bikinis gemopst.“
Murrend aber hungrig folgten mir die zwei Freundinnen nackt zu unserem Lagerplatz. Angie hängte sich bei mir ein und wirklich, sie hatte etwas auf dem Herzen. „Du, Andy?“
„Ja, mein Schatz! Was liegt an?“
„Sag nicht ‚Schatz‘ zu mir. Auch wenn wir miteinander ficken, haben wir noch lange kein Verhältnis miteinander, großer Lieblingscousin!“ Trotzdem grinste sie fröhlich.
„Schon gut! Also, was hast du auf dem Herzen?“
Sie druckste ein wenig herum mit „ääh“ und „hm-hm“, dann rückte sie raus: „Du fickst alle in den Arsch, Manu, Cora, Suli, Mama und sogar deine Mutter, …“
„Verflucht! Woher hast du das?“
„Ich bin nicht blind, nicht taub und schon gar nicht blöd! Ich kapier‘ auch, wenn die Leute nur Andeutungen machen oder irgendwelche ‘Codewörter‘ verwenden. Also, es ist so und Marina möchte auch bald einen Arschfick haben. Ist es schlimm, wenn ich das nicht will? Hast du mich trotzdem gern?“
„Natürlich, Kleines! Niemand muss etwas, was ihm unangenehm ist. Mir macht Ficken immer Spaß, ganz egal wohin, solange es zu einem netten Mädchen gehört. Und wenn du irgendwann deine Einstellung ändern solltest, dann sag es mir. Dann gehen wir das ganz ruhig und überlegt an, dass es nicht so weh tut und der Spaß überwiegt, okay?“
„Okay, danke! Darf ich dich noch etwas fragen?“
„Klar, nur zu!“
„Wie bist du eigentlich zum Arschficken gekommen?“
„Hm, das ist eine längere Geschichte, das ...
... erzähle ich dir, wenn du magst, gern nach dem Essen.“
„Ja, das ist gut!“ Inzwischen waren wir beim Waschhaus angekommen und stellten uns unter die Duschen. Seife hatten wir in den vergangenen Tagen genug dort ‚vergessen‘, sodass wir alle bald wieder sauber waren und zum Essen gehen konnten. Besser gesagt, wir hätten können, aber irgendwie hatten sich die Mädels gegen mich verschworen, fielen über meinen Schwanz her und bliesen abwechseln, bis ich mit einer Mörderlatte zum Mittagstisch gehen musste. Meine Mutter begrüßte mich mit einem missbilligenden Kopfschütteln. Ich zuckte die Achseln. Ich war unschuldig wie ein Lamm!
Durch die zwei zusätzlichen Gäste mussten wir die übliche Sitzordnung ändern. Mit einer Raffinesse, die ihnen niemand zugetraut hätte, organisierten es Papa und Onkel Wolfgang, dass Suli und Cora zwischen ihnen zu sitzen kamen. Außen dran saßen dann Mama und Tante Astrid, die das Essen verteilten. Auch Manu half dabei mit und wanderte mit einer kleinen Schüssel geriebenem Parmesankäse rundherum. Als sie mir ein paar Löffel auf den Teller tat, achtete sie mehr auf meinen Schwanz, der sich eben ein wenig zu beruhigen begann, als auf die Spaghetti. Mit frechem Grinsen griff sie nach dem Erschlaffenden und wichste ihn wieder hart. So ließ sie mich sitzen. Marina und Sandra, die links und rechts von mir saßen, griffen die Idee gleich auf und legten immer mal wieder Hand an. „Allzeit bereit, mein lieber Bruder!“, raunte meine geile Schwester und kratzte mit einem ...